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*  1769 Berlin
† 1859 Berlin



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A. von Humboldt
Biografie
Alexander Freiherr von Humboldt nimmt unter den Naturforschern im ausgehenden 18. und 19. Jahrhundert einen herausragenden Platz ein. Besonderen Ruhm erlangte Alexander von Humboldt mit seinen auf den zahlreichen Forschungsreisen zusammengetragenen Erkenntnissen, die etwa die Botanik, die Klimatologie, die Archäologie, die Ethnologie und die Sprachwissenschaft revolutionieren. Vor diesem Hintergrund ist Alexander Freiherr von Humboldt, der unter anderem an der von seinem Bruder Wilhelm von Humboldt gegründeten Berliner "Humboldt-Universität" unterrichtet, wahrlich als Universalgelehrter zu bezeichnen.
Geboren am 14.09.1769 in Berlin absolviert Alexander von Humboldt zunächst ein Studium in den Bereichen Naturwissenschaften sowie Bergbau und Minenwesen, womit er den Grundstein legt für seine Forscherlaufbahn. Zu seiner ersten Forschungsreise bricht Alexander von Humboldt 1799 auf, als er mit dem französischen Pflanzenkundler Aimé Bonpland (1773-1858) fünf Jahre lang Südamerika bereist. Zurück in der Heimat siedelt Alexander von Humboldt nach Paris über, wo er jahrelang an der Auswertung seiner auf der Reise gesammelten Forschungsergebnisse unter anderem zur Botanik, Ozeanographie, Geographie und Geologie ebenso wie zur Archäologie, Liguistik sowie Landes- und Völkerkunde arbeitet, die er in der monumentalen Sammlung "Voyage aux régions équinoxiales du nouveau continent" zwischen 1805 und 1834 niederschreibt.
Ein ebenso bedeutender Reisebericht, die "Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere" (1837-1842) ist das Ergebnis einer zweiten großen Forschungsreise nach Russland. Seine wissenschaftlichen Erkundungen beschließt Alexander von Humboldt, nun wieder in Berlin lebend, mit dem "Kosmos. Entwurf einer physikalischen Weltbeschreibung".
Mit seinem Lebenswerk gilt Alexander von Humboldt, der 1859 in Berlin verstirbt, bis heute als einer der bedeutendsten Naturforscher von internationalem Rang.