548
Karl Schmidt-Rottluff
Toilette, 1909.
Holzschnitt
Schätzung:
€ 5.000 Ergebnis:
€ 15.240 (inklusive Aufgeld)
Toilette. 1909.
Holzschnitt.
Schapire H 20. Signiert, datiert und betitelt sowie bezeichnet "Handdruck". Verso bezeichnet "Nr. 12 A". Auf chamoisfarbenem Velin. 37 x 21 cm (14,5 x 8,2 in). Papier: 45 x 32 cm (17,7 x 12,5 in).
[KT].
• Gehört zu den ersten Holzschnitten des Künstlers, im Eigendruck angefertigt.
• Außergewöhnlicher, unregelmäßig begrenzter Stock.
• Inspiration durch Edvard Munch in der Beibehaltung der Stege in den weißen Partien.
• Das Motiv entwirft Schmidt-Rottluff erstmals für eine Postkarte an Rosa Schapire, heute in der Kunsthalle Mannheim.
Das Blatt ist im Archiv der Karl und Emy Schmidt-Rottluff Stiftung, Berlin dokumentiert.
PROVENIENZ: Familie des Künstlers.
Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (1987 von Vorgenannter erworben, mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032).
AUSSTELLUNG: Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf, Schleswig (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 1995-2001).
Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
Schmidt-Rottluff. Form, Farbe, Ausdruck!, Buchheim Museum, Bernried, 29.9.2018-3.2.2019, S. 146.
LITERATUR: Heinz Spielmann (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Sammlung Hermann Gerlinger, Stuttgart 1995, S. 216, SHG-Nr. 281 (m. Abb.).
Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 42f., SHG-Nr. 59 (m. Abb.).
Holzschnitt.
Schapire H 20. Signiert, datiert und betitelt sowie bezeichnet "Handdruck". Verso bezeichnet "Nr. 12 A". Auf chamoisfarbenem Velin. 37 x 21 cm (14,5 x 8,2 in). Papier: 45 x 32 cm (17,7 x 12,5 in).
[KT].
• Gehört zu den ersten Holzschnitten des Künstlers, im Eigendruck angefertigt.
• Außergewöhnlicher, unregelmäßig begrenzter Stock.
• Inspiration durch Edvard Munch in der Beibehaltung der Stege in den weißen Partien.
• Das Motiv entwirft Schmidt-Rottluff erstmals für eine Postkarte an Rosa Schapire, heute in der Kunsthalle Mannheim.
Das Blatt ist im Archiv der Karl und Emy Schmidt-Rottluff Stiftung, Berlin dokumentiert.
PROVENIENZ: Familie des Künstlers.
Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (1987 von Vorgenannter erworben, mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032).
AUSSTELLUNG: Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf, Schleswig (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 1995-2001).
Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
Schmidt-Rottluff. Form, Farbe, Ausdruck!, Buchheim Museum, Bernried, 29.9.2018-3.2.2019, S. 146.
LITERATUR: Heinz Spielmann (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Sammlung Hermann Gerlinger, Stuttgart 1995, S. 216, SHG-Nr. 281 (m. Abb.).
Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 42f., SHG-Nr. 59 (m. Abb.).
548
Karl Schmidt-Rottluff
Toilette, 1909.
Holzschnitt
Schätzung:
€ 5.000 Ergebnis:
€ 15.240 (inklusive Aufgeld)
Hauptsitz
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81829 München
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Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Holstenwall 5
20355 Hamburg
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