Auktion: 591 / Day Sale am 07.06.2025 in München
Lot 125000725


125000725
Max Beckmann
Selbstbildnis mit Griffel, 1916.
Kaltnadelradierung
Schätzpreis: € 5.000 - 7.000
Informationen zu Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung sind ab vier Wochen vor Auktion verfügbar.
Selbstbildnis mit Griffel. 1916.
Kaltnadelradierung.
Signiert, datiert und betitelt "Halbportrait". Aus einer Auflage von 40 Exemplaren. Auf Velin. 29,6 x 23,6 cm (11,6 x 9,2 in). Papier: 47,5 x 33 cm (18,7 x 12,9 in).
Blatt 19 aus dem Mappenwerk "Gesichter". Gedruckt von Franz Hanfstaengel, München. Herausgegeben als dreizehnter Druck der Marées Gesellschaft (mit dem Trockenstempel), im Verlag R. Piper & Co., München 1919. [AW].
• Fokussiert und streng richtet Max Beckmann hier einerseits den Blick auf sein Selbst aber auch auf den Betrachter.
• Im Schaffen des Künstlers nehmen Selbstbildnisse eine herausragende Stellung ein.
• Sie zählen zu den herausragendsten Leistungen der deutschen Graphik der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
PROVENIENZ: Sammlung Serge Sabarsky, New York.
Galerie Herbert Meyer-Ellinger, Frankfurt a. Main.
Sammlung Karin & Rüdiger Volhard (2000 vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Spektakel des Lebens. Max Beckmann. Arbeiten auf Papier, Sinclair-Haus, Bad Homburg, 19.10.-9.12.2001; Museum Folkwang, Essen, 1.2.-7.4.2002; Ulmer Museum, Ulm, 27.4.-30.6.2002, Kat.-Nr. 57.
Schießbude und Irrenhaus. Die Mappenwerke von Max Beckmann 1919-1922, August Macke Haus, Bonn, 6.2.-3.5.2015, Kat.-Nr. 11.
LITERATUR: Klaus Gallwitz, Max Beckmann. Die Druckgraphik, Karlsruhe 1962, WVZ-Nr. 82.
James Hofmaier, Max Beckmann. Catalogue raisonné of his prints, Bd. 1, Bern 1990, WVZ-Nr. 105 II B a (von b).
Kaltnadelradierung.
Signiert, datiert und betitelt "Halbportrait". Aus einer Auflage von 40 Exemplaren. Auf Velin. 29,6 x 23,6 cm (11,6 x 9,2 in). Papier: 47,5 x 33 cm (18,7 x 12,9 in).
Blatt 19 aus dem Mappenwerk "Gesichter". Gedruckt von Franz Hanfstaengel, München. Herausgegeben als dreizehnter Druck der Marées Gesellschaft (mit dem Trockenstempel), im Verlag R. Piper & Co., München 1919. [AW].
• Fokussiert und streng richtet Max Beckmann hier einerseits den Blick auf sein Selbst aber auch auf den Betrachter.
• Im Schaffen des Künstlers nehmen Selbstbildnisse eine herausragende Stellung ein.
• Sie zählen zu den herausragendsten Leistungen der deutschen Graphik der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
PROVENIENZ: Sammlung Serge Sabarsky, New York.
Galerie Herbert Meyer-Ellinger, Frankfurt a. Main.
Sammlung Karin & Rüdiger Volhard (2000 vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Spektakel des Lebens. Max Beckmann. Arbeiten auf Papier, Sinclair-Haus, Bad Homburg, 19.10.-9.12.2001; Museum Folkwang, Essen, 1.2.-7.4.2002; Ulmer Museum, Ulm, 27.4.-30.6.2002, Kat.-Nr. 57.
Schießbude und Irrenhaus. Die Mappenwerke von Max Beckmann 1919-1922, August Macke Haus, Bonn, 6.2.-3.5.2015, Kat.-Nr. 11.
LITERATUR: Klaus Gallwitz, Max Beckmann. Die Druckgraphik, Karlsruhe 1962, WVZ-Nr. 82.
James Hofmaier, Max Beckmann. Catalogue raisonné of his prints, Bd. 1, Bern 1990, WVZ-Nr. 105 II B a (von b).
125000725
Max Beckmann
Selbstbildnis mit Griffel, 1916.
Kaltnadelradierung
Schätzpreis: € 5.000 - 7.000
Informationen zu Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung sind ab vier Wochen vor Auktion verfügbar.
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Louisa von Saucken / Christoph Calaminus
Holstenwall 5
20355 Hamburg
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Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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10719 Berlin
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50667 Köln
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Rheinland-Pfalz
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