346							
							
								Hermann Hesse							
							
								Aquarell: Ein paar Gedichte, die nicht in der Gesamtausgabe stehen							
							
								Aquarell							
							
								Schätzpreis: € 1.000 
		
									
													Hermann Hesse 
Ein paar Gedichte, die nicht in der Gesamtausgabe stehen. Orig.-Typoskript mit aquarellierter Federzeichnung von H. Hesse auf dem Kartonumschlag, rückseitig mit handschriftlichem Gruß in schwarzer Tinte und signiert "H. Hesse". O. O. um 1940.
Zusammenstellung von 4 Gedichten aus den Jahren 1900-1934. Das farbkräftige Aquarell zeigt eine Tessiner Seelandschaft vor einem Berghintergrund.
Vorhanden die 4 Gedichte Beim Wiedersehen einer Kindheitsstätte (1900), Einsamkeit (1918), Abend im April (1922) und Ausflug im Herbst (1934). - Der Gruß des Autors gilt dem langjährigen Freund und Schriftkünstler der Weimarer Gutenberg-Druckerei Willy Graf aus Gotha. Das Aquarell mit den Maßen 8 : 7,5 cm.
EINBAND: Chamoisfarbener Kartonumschlag. 21,5 : 15,5 cm. - KOLLATION: Velinumschlag (Doppelblatt) und 6 Einzelblätter. - ZUSTAND: Umschlag innen schwach stockfleckig (überwieg. im oberen Randbereich),
Original typescript with 4 poems from the years 1900-1934 and a watercolor pen and ink drawing by H. Hesse on the front cover, with autograph greetings to Willy Graf in black ink and signed "H. Hesse". Around 1940. The colorful cover illustration shows an Italian lake landscape in front of mountains in the bachground. Watercolor measures 8 : 7.5 cm. Chamois-colored cardboard cover measures 21.5 : 15.5 cm. - Light foxing inside (mostly in the margins).
														Ein paar Gedichte, die nicht in der Gesamtausgabe stehen. Orig.-Typoskript mit aquarellierter Federzeichnung von H. Hesse auf dem Kartonumschlag, rückseitig mit handschriftlichem Gruß in schwarzer Tinte und signiert "H. Hesse". O. O. um 1940.
Zusammenstellung von 4 Gedichten aus den Jahren 1900-1934. Das farbkräftige Aquarell zeigt eine Tessiner Seelandschaft vor einem Berghintergrund.
Vorhanden die 4 Gedichte Beim Wiedersehen einer Kindheitsstätte (1900), Einsamkeit (1918), Abend im April (1922) und Ausflug im Herbst (1934). - Der Gruß des Autors gilt dem langjährigen Freund und Schriftkünstler der Weimarer Gutenberg-Druckerei Willy Graf aus Gotha. Das Aquarell mit den Maßen 8 : 7,5 cm.
EINBAND: Chamoisfarbener Kartonumschlag. 21,5 : 15,5 cm. - KOLLATION: Velinumschlag (Doppelblatt) und 6 Einzelblätter. - ZUSTAND: Umschlag innen schwach stockfleckig (überwieg. im oberen Randbereich),
Original typescript with 4 poems from the years 1900-1934 and a watercolor pen and ink drawing by H. Hesse on the front cover, with autograph greetings to Willy Graf in black ink and signed "H. Hesse". Around 1940. The colorful cover illustration shows an Italian lake landscape in front of mountains in the bachground. Watercolor measures 8 : 7.5 cm. Chamois-colored cardboard cover measures 21.5 : 15.5 cm. - Light foxing inside (mostly in the margins).
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							Hermann Hesse						
						
							Aquarell: Ein paar Gedichte, die nicht in der Gesamtausgabe stehen						
						
							Aquarell						
						
							Schätzpreis: € 1.000 
		
								
	
						Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Hermann Hesse "Aquarell: Ein paar Gedichte, die nicht in der Gesamtausgabe stehen"
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Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 32 % Aufgeld.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 32 %, Teilbeträge über € 200.000 27 % Aufgeld.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 25 %.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 25%, Teilbeträge über € 200.000 20 % Aufgeld.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
			Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 32 % Aufgeld.
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Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
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Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
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Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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 Lot 346
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