Lot 522 
522
Johann Wolfgang von Goethe
Eigh. Billet an H. C. A. Eichstädt. 1 S., 1805.
Schätzpreis: € 8.000
Johann Wolfgang von Goethe
Eigenhändiges Billet mit Unterschrift "G". W(eimar), 20. Mai 1805. 1 S. 9,5 : 16 cm.
Wenige Tage nach Schillers Tod geschriebenes Billet an Eichstädt, der Goethes frisch erschienenes Werk Winkelmann und sein Jahrhundert rezensieren will. Erwähnt seine langwierige Krankheit.
"Ein Winkelmann liegt für Ew. Wohlgeb. bereit u. ist nur durch die Confusion, die mein Übel in alle meine Geschäfte bringt, zurückgeblieben. Ich wünsche diesem Buche eine gute Aufnahme, ich habe es in mehr als Einem Sinne erkämpfen müssen .."
Seit Anfang des Jahres ist Goethe wiederholt schwer krank gewesen (Lungenentzündung, Nierenkoliken), erst ab Mitte Mai besserte sich sein Befinden.
LITERATUR: WA-Nr. 05093.
Autograph billet signed "G". Written a few days after Schiller's death to Eichstädt, who wants to review Goethe's newly published work "Winkelmann und sein Jahrhundert". Mentions his protracted illness. 1 p. 9,5 : 16 cm.
Eigenhändiges Billet mit Unterschrift "G". W(eimar), 20. Mai 1805. 1 S. 9,5 : 16 cm.
Wenige Tage nach Schillers Tod geschriebenes Billet an Eichstädt, der Goethes frisch erschienenes Werk Winkelmann und sein Jahrhundert rezensieren will. Erwähnt seine langwierige Krankheit.
"Ein Winkelmann liegt für Ew. Wohlgeb. bereit u. ist nur durch die Confusion, die mein Übel in alle meine Geschäfte bringt, zurückgeblieben. Ich wünsche diesem Buche eine gute Aufnahme, ich habe es in mehr als Einem Sinne erkämpfen müssen .."
Seit Anfang des Jahres ist Goethe wiederholt schwer krank gewesen (Lungenentzündung, Nierenkoliken), erst ab Mitte Mai besserte sich sein Befinden.
LITERATUR: WA-Nr. 05093.
Autograph billet signed "G". Written a few days after Schiller's death to Eichstädt, who wants to review Goethe's newly published work "Winkelmann und sein Jahrhundert". Mentions his protracted illness. 1 p. 9,5 : 16 cm.
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Johann Wolfgang von Goethe
Eigh. Billet an H. C. A. Eichstädt. 1 S., 1805.
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Aufgeld und Steuern zu Johann Wolfgang von Goethe "Eigh. Billet an H. C. A. Eichstädt. 1 S."
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 34 % Aufgeld.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 34 %, Teilbeträge über € 200.000 29 % Aufgeld.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 27 %.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 27%, Teilbeträge über € 200.000 22 % Aufgeld.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 19 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 34 % Aufgeld.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 34 %, Teilbeträge über € 200.000 29 % Aufgeld.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 27 %.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 27%, Teilbeträge über € 200.000 22 % Aufgeld.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 19 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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