547
Johann Wolfgang von Goethe
Brief von Schreiberhand, 1826.
Schätzpreis: € 3.000
Johann Wolfgang von Goethe
Brief von Schreiberhand (J. A. F. John) mit eigenhändiger Unterschrift "JWvGoethe". Weimar, 11. September 1826. 1 S. (auf Doppelblatt). 25,5 : 20,5 cm.
Goethe fragt nach Abgüssen von antiken Basreliefs, die der preußische Ministerialbeamte Peter Christian Wilhelm Beuth (1781-1853) ihm aus London mitbringen wollte.
"Das englische Werk [von A. Combe] A Description of the Collection ancient terracottas in the British Museum; with engravings. London 1810. enthält so allerliebste Basreliefs in gebranntem Thon, daß ich mir längst einige Abgüsse derselben gewünscht habe. H. Geh. Rath Beuth ließ bey seiner Durchreise nach London mich hoffen daß er mir einige davon mittheilen werde. Wäre bey seiner glücklichen Wiederkunft möglich mir nur wenige zu verschaffen, so würde ich es dankbarlichst erkennen und diese edlen Kunstwerke zu dauerndem Andenken des Gebers bey mir aufbewahren .."
Ungedruckter Originalbrief von Schreiberhand mit Goethes Unterschrift, an einen unbekannten Adressaten. Nach einem Vermerk des Repertoriums der Goethe-Briefe möglicherweise an Bettina von Arnim.
- PROVENIENZ: Meyer und Ernst, Auktionskat. 31 (1933), Nr. 135.
LITERATUR: WA-Nr. 41123 (nur das Konzept).
Letter by Goethe's secretary John with autograph signature "JW Goethe". Demand for casts of ancient bas-reliefs that the Prussian ministerial official Peter Christian Wilhelm Beuth (1781-1853) wanted to bring him from London. Mentions the work "A Description of the Collection ancient terracottas in the British Museum" by A. Combe. 1 p. (double leaf). 25,5 : 20,5 cm.
Brief von Schreiberhand (J. A. F. John) mit eigenhändiger Unterschrift "JWvGoethe". Weimar, 11. September 1826. 1 S. (auf Doppelblatt). 25,5 : 20,5 cm.
Goethe fragt nach Abgüssen von antiken Basreliefs, die der preußische Ministerialbeamte Peter Christian Wilhelm Beuth (1781-1853) ihm aus London mitbringen wollte.
"Das englische Werk [von A. Combe] A Description of the Collection ancient terracottas in the British Museum; with engravings. London 1810. enthält so allerliebste Basreliefs in gebranntem Thon, daß ich mir längst einige Abgüsse derselben gewünscht habe. H. Geh. Rath Beuth ließ bey seiner Durchreise nach London mich hoffen daß er mir einige davon mittheilen werde. Wäre bey seiner glücklichen Wiederkunft möglich mir nur wenige zu verschaffen, so würde ich es dankbarlichst erkennen und diese edlen Kunstwerke zu dauerndem Andenken des Gebers bey mir aufbewahren .."
Ungedruckter Originalbrief von Schreiberhand mit Goethes Unterschrift, an einen unbekannten Adressaten. Nach einem Vermerk des Repertoriums der Goethe-Briefe möglicherweise an Bettina von Arnim.
- PROVENIENZ: Meyer und Ernst, Auktionskat. 31 (1933), Nr. 135.
LITERATUR: WA-Nr. 41123 (nur das Konzept).
Letter by Goethe's secretary John with autograph signature "JW Goethe". Demand for casts of ancient bas-reliefs that the Prussian ministerial official Peter Christian Wilhelm Beuth (1781-1853) wanted to bring him from London. Mentions the work "A Description of the Collection ancient terracottas in the British Museum" by A. Combe. 1 p. (double leaf). 25,5 : 20,5 cm.
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Brief von Schreiberhand, 1826.
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Aufgeld und Steuern zu Johann Wolfgang von Goethe "Brief von Schreiberhand"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 34 % Aufgeld.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 34 %, Teilbeträge über € 200.000 29 % Aufgeld.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 27 %.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 27%, Teilbeträge über € 200.000 22 % Aufgeld.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 19 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 34 % Aufgeld.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 34 %, Teilbeträge über € 200.000 29 % Aufgeld.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 27 %.
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 27%, Teilbeträge über € 200.000 22 % Aufgeld.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 19 % erhoben.
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Lot 547 