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289
Wolfgang Mattheuer
Sisyphos im Rad, 1975.
Bronze, in Stahlring
Schätzpreis: € 25.000 - 35.000
Wolfgang Mattheuer
1927 - 2004
Sisyphos im Rad. 1975.
Bronze, in Stahlring.
Die Bronze unten mit dem Künstlermonogramm. Eines von 7 Exemplaren. Höhe ohne Sockel: 67,5 cm (26,5 in). Höhe mit dem Sockel: 71,5 cm (28,2 in).
Durchmesser: 67 cm (26,4 in).
Weitere Werke aus der Sammlung Prof. Dr. Manfred Pohlen und Dr. Margarethe Bautz-Holzherr, Marburg, kommen vom 15. Januar bis 15. Februar 2026 in einem besonderen Online Sale zum Aufruf. Der gesamte Erlös kommt der Pohlen-Bautz-Holzherr-Stiftung zugute. [CH].
• In den 1970er Jahren entsteht auch Mattheuers bekannter, drei Gemälde umfassender Sisyphos-Zyklus, in dem die mythische Figur des Sisyphos seinem Drang nach Veränderung mit großer Tatkraft und Kreativität begegnet (Albertinum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden).
• Allegorie des Lebens: dynamisch und voller Energie versucht Sisyphos innerhalb des ihn umschließenden, einkreisenden Rads vorwärtszukommen.
• 1977 nimmt Wolfgang Mattheuer an der documenta 6 in Kassel teil.
• Die plastischen Arbeiten des Künstlers sind nur sehr selten auf dem Auktionsmarkt zu finden.
PROVENIENZ: Sammlung Prof. Dr. Manfred Pohlen und Dr. Margarethe Bautz-Holzherr, Marburg.
LITERATUR: Kirsten Leuenroth, Wolfgang Mattheuer. Werkverzeichnis der Plastiken und Objekte, Frankfurt a. Main 2005, WVZ-Nr. S 14 (m. ganzs. Farbabb. eines anderen Exemplars).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 17.12 h +/- 20 Min.
1927 - 2004
Sisyphos im Rad. 1975.
Bronze, in Stahlring.
Die Bronze unten mit dem Künstlermonogramm. Eines von 7 Exemplaren. Höhe ohne Sockel: 67,5 cm (26,5 in). Höhe mit dem Sockel: 71,5 cm (28,2 in).
Durchmesser: 67 cm (26,4 in).
Weitere Werke aus der Sammlung Prof. Dr. Manfred Pohlen und Dr. Margarethe Bautz-Holzherr, Marburg, kommen vom 15. Januar bis 15. Februar 2026 in einem besonderen Online Sale zum Aufruf. Der gesamte Erlös kommt der Pohlen-Bautz-Holzherr-Stiftung zugute. [CH].
• In den 1970er Jahren entsteht auch Mattheuers bekannter, drei Gemälde umfassender Sisyphos-Zyklus, in dem die mythische Figur des Sisyphos seinem Drang nach Veränderung mit großer Tatkraft und Kreativität begegnet (Albertinum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden).
• Allegorie des Lebens: dynamisch und voller Energie versucht Sisyphos innerhalb des ihn umschließenden, einkreisenden Rads vorwärtszukommen.
• 1977 nimmt Wolfgang Mattheuer an der documenta 6 in Kassel teil.
• Die plastischen Arbeiten des Künstlers sind nur sehr selten auf dem Auktionsmarkt zu finden.
PROVENIENZ: Sammlung Prof. Dr. Manfred Pohlen und Dr. Margarethe Bautz-Holzherr, Marburg.
LITERATUR: Kirsten Leuenroth, Wolfgang Mattheuer. Werkverzeichnis der Plastiken und Objekte, Frankfurt a. Main 2005, WVZ-Nr. S 14 (m. ganzs. Farbabb. eines anderen Exemplars).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 17.12 h +/- 20 Min.
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Wolfgang Mattheuer
Sisyphos im Rad, 1975.
Bronze, in Stahlring
Schätzpreis: € 25.000 - 35.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Wolfgang Mattheuer "Sisyphos im Rad"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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Lot 289 
