250
Emil Nolde
Fischerkinder, 1926.
Farblithografie
Schätzpreis: € 35.000 - 45.000
Emil Nolde
1867 - 1956
Fischerkinder. 1926.
Farblithografie.
Signiert. Von Ada Nolde bezeichnet "In dieser Faßung ein Druck", betitelt und persönlich gewidmet. Auf feinem Japanbütten. 60 x 78,5 cm (23,6 x 30,9 in). Papier: 67,5 x 90 cm (26,5 x 35,4 in).
Gedruckt bei Westphalen, Flensburg.
Insgesamt erwähnt das Werkverzeichnis 20 Exemplare in verschiedenen Fassungen mit verschiedenen Farben, davon befindet sich eine im MoMA, New York (Schwarz und Grau), und eine im Kunstmuseum Bern (Blau, Rot, Karminrot). Die vorliegende Variante ist ein Unikat in dieser Farbstellung. [EH].
• Unikat des Zustandes in Grau, Schwarz und Gelb.
• Widmung von Ada und Emil Nolde an Gustav Schiefler zum 70. Geburtstag.
• Großformatiger Druck.
PROVENIENZ: Sammlung Gustav Schiefler, Hamburg (1927, Geschenk des Künstlers).
Privatsammlung Berlin (seit 1999: Grisebach).
LITERATUR: Gustav Schiefler, Christel Mosel, Martin Urban, Emil Nolde - Das graphische Werk, Bd. II: Holzschnitte, Lithographien, Hektographien, Köln 1996, WVZ-Nr. L 83.
- -
Grisebach, Berlin, Ausgewählte Werke, 4.6.1999, Los 30 (m. Farbabb.).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 16.20 h +/- 20 Min.
1867 - 1956
Fischerkinder. 1926.
Farblithografie.
Signiert. Von Ada Nolde bezeichnet "In dieser Faßung ein Druck", betitelt und persönlich gewidmet. Auf feinem Japanbütten. 60 x 78,5 cm (23,6 x 30,9 in). Papier: 67,5 x 90 cm (26,5 x 35,4 in).
Gedruckt bei Westphalen, Flensburg.
Insgesamt erwähnt das Werkverzeichnis 20 Exemplare in verschiedenen Fassungen mit verschiedenen Farben, davon befindet sich eine im MoMA, New York (Schwarz und Grau), und eine im Kunstmuseum Bern (Blau, Rot, Karminrot). Die vorliegende Variante ist ein Unikat in dieser Farbstellung. [EH].
• Unikat des Zustandes in Grau, Schwarz und Gelb.
• Widmung von Ada und Emil Nolde an Gustav Schiefler zum 70. Geburtstag.
• Großformatiger Druck.
PROVENIENZ: Sammlung Gustav Schiefler, Hamburg (1927, Geschenk des Künstlers).
Privatsammlung Berlin (seit 1999: Grisebach).
LITERATUR: Gustav Schiefler, Christel Mosel, Martin Urban, Emil Nolde - Das graphische Werk, Bd. II: Holzschnitte, Lithographien, Hektographien, Köln 1996, WVZ-Nr. L 83.
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Grisebach, Berlin, Ausgewählte Werke, 4.6.1999, Los 30 (m. Farbabb.).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 16.20 h +/- 20 Min.
250
Emil Nolde
Fischerkinder, 1926.
Farblithografie
Schätzpreis: € 35.000 - 45.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Emil Nolde "Fischerkinder"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
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Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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Lot 250

