113
Robert Michel
Ein 2tes Schützenfest, 1920/21.
Farbige Tusche und Deckweiß auf kreidegrundiert...
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Robert Michel
1897 - 1983
Ein 2tes Schützenfest. 1920/21.
Farbige Tusche und Deckweiß auf kreidegrundierter Pappe auf Sperrholzplatte.
Rechts unten signiert, datiert, betitelt und bezeichnet mit "für B. & Sch. München". Verso signiert, datiert, betitelt und bezeichnet mit den technischen Werkangaben sowie zweifach versehen mit dem Stempel "Heimatmuseum Schmelz". 63,5 x 66 cm (25 x 25,9 in). Mit Sperrholzplatte: 85 x 88 cm (33,4 x 34,6
Vom Künstler selbst auf die Sperrholzplatte aufgezogen. [AW].
• Meisterhaft detailvoll Verbindung von Prinzipien der Collage mit mechanischen Elementen.
• Dadaismus, Konstruktivismus und Futurismus prägen sein Kunstschaffen.
• Das Künstlerehepaar ist befreundet mit Willi Baumeister, Kurt Schwitters und László Moholy-Nagy.
• Arbeiten von Robert Michel befinden sich in renommierten Museen, darunter das Art Institute, Chicago, das Sprengelmuseum Hannover sowie das Museum of Modern Art, New York.
PROVENIENZ: Atelier des Künstlers (wohl bis mind. 1968. Verso mit dem Stempel "Heimatmuseum of Modern Art", Schmelz).
Margit Chanin, New York (1968, evtl. als Leihgabe für eine Ausstellung, verso hierzu vom Künstler bezeichnet mit "Juli 1968: wieder ausgerahmt für Margit Chanin, NY").
Galerie Folker Skulima, Berlin.
Privatsammlung Berlin (1977 vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Evtl. Galerie Sydow, Frankfurt a. M., 1964 (verso mit dem Galerieetikett).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 13.17 h +/- 20 Min.
1897 - 1983
Ein 2tes Schützenfest. 1920/21.
Farbige Tusche und Deckweiß auf kreidegrundierter Pappe auf Sperrholzplatte.
Rechts unten signiert, datiert, betitelt und bezeichnet mit "für B. & Sch. München". Verso signiert, datiert, betitelt und bezeichnet mit den technischen Werkangaben sowie zweifach versehen mit dem Stempel "Heimatmuseum Schmelz". 63,5 x 66 cm (25 x 25,9 in). Mit Sperrholzplatte: 85 x 88 cm (33,4 x 34,6
Vom Künstler selbst auf die Sperrholzplatte aufgezogen. [AW].
• Meisterhaft detailvoll Verbindung von Prinzipien der Collage mit mechanischen Elementen.
• Dadaismus, Konstruktivismus und Futurismus prägen sein Kunstschaffen.
• Das Künstlerehepaar ist befreundet mit Willi Baumeister, Kurt Schwitters und László Moholy-Nagy.
• Arbeiten von Robert Michel befinden sich in renommierten Museen, darunter das Art Institute, Chicago, das Sprengelmuseum Hannover sowie das Museum of Modern Art, New York.
PROVENIENZ: Atelier des Künstlers (wohl bis mind. 1968. Verso mit dem Stempel "Heimatmuseum of Modern Art", Schmelz).
Margit Chanin, New York (1968, evtl. als Leihgabe für eine Ausstellung, verso hierzu vom Künstler bezeichnet mit "Juli 1968: wieder ausgerahmt für Margit Chanin, NY").
Galerie Folker Skulima, Berlin.
Privatsammlung Berlin (1977 vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Evtl. Galerie Sydow, Frankfurt a. M., 1964 (verso mit dem Galerieetikett).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 13.17 h +/- 20 Min.
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Robert Michel
Ein 2tes Schützenfest, 1920/21.
Farbige Tusche und Deckweiß auf kreidegrundiert...
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Robert Michel "Ein 2tes Schützenfest"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Hauptsitz
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81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Lot 113

