202
Christian Rohlfs
Weiblicher Rückenakt, 1916/1922.
Tempera
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 35.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Weiblicher Rückenakt. 1916/1922.
Tempera.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Auf feinem Velin. 52,8 x 34,8 cm (20,7 x 13,7 in), blattgroß.
Die 1916 entstandene Darstellung eines weiblichen Aktes überarbeitet der Künstler zwischen 1920 und 1922 noch einmal intensiv mit Wassertempera. Verso mit der nahezu blattgroßen Zeichnung einer Katze. [CH].
• Beidseitig bemaltes Blatt.
• Besonders harmonische Komposition aus kalten und warmen Farben im Sinne der für Rohlfs so charakteristischen Farbpalette.
• Sowohl die dem Werk zugrunde liegende dynamische Aktdarstellung als auch die nachträgliche expressive malerische Überarbeitung zeugt von seiner damals hochmodernen Loslösung von den künstlerischen Traditionen des Realismus.
• Weibliche Rückenakte nehmen im malerischen Werk des Künstlers eine überaus wichtige Stellung ein.
Mit einer schriftlichen Bestätigung von Prof. Dr.Paul Vogt vom 2. Juni 2005. Das Werk ist im Nachtragsinventar von Prof. Dr. Paul Vogt unter der Nummer CR 367/05 registriert.
PROVENIENZ: Privatsammlung Würzburg.
Privatsammlung Nürnberg (vom Vorgenannten erworben).
Galerie Neher, Essen (Ende 1980er Jahre vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Rheinland (1989 vom Vorgenannten erworben, bis 2004 in Familienbesitz).
Galerie Neher, Essen (2004 rückerworben aus dem Erbgang vom Vorgenannten).
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (2006 vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Moderne mit Tradition. Das Spektrum deutscher Kunst von 1903-1989. Aquarelle, Gemälde, Skulpturen, Galerie Neher, Essen, 26.8.-14.10.1989, S. 27, 29 mit Farbabb.
Moderne Zeiten III mit Sonderschau Hede Bühl, Galerie Neher, Essen, 30.4.2005-20.8.2005, o. Kat.
Tempera.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Auf feinem Velin. 52,8 x 34,8 cm (20,7 x 13,7 in), blattgroß.
Die 1916 entstandene Darstellung eines weiblichen Aktes überarbeitet der Künstler zwischen 1920 und 1922 noch einmal intensiv mit Wassertempera. Verso mit der nahezu blattgroßen Zeichnung einer Katze. [CH].
• Beidseitig bemaltes Blatt.
• Besonders harmonische Komposition aus kalten und warmen Farben im Sinne der für Rohlfs so charakteristischen Farbpalette.
• Sowohl die dem Werk zugrunde liegende dynamische Aktdarstellung als auch die nachträgliche expressive malerische Überarbeitung zeugt von seiner damals hochmodernen Loslösung von den künstlerischen Traditionen des Realismus.
• Weibliche Rückenakte nehmen im malerischen Werk des Künstlers eine überaus wichtige Stellung ein.
Mit einer schriftlichen Bestätigung von Prof. Dr.Paul Vogt vom 2. Juni 2005. Das Werk ist im Nachtragsinventar von Prof. Dr. Paul Vogt unter der Nummer CR 367/05 registriert.
PROVENIENZ: Privatsammlung Würzburg.
Privatsammlung Nürnberg (vom Vorgenannten erworben).
Galerie Neher, Essen (Ende 1980er Jahre vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Rheinland (1989 vom Vorgenannten erworben, bis 2004 in Familienbesitz).
Galerie Neher, Essen (2004 rückerworben aus dem Erbgang vom Vorgenannten).
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (2006 vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Moderne mit Tradition. Das Spektrum deutscher Kunst von 1903-1989. Aquarelle, Gemälde, Skulpturen, Galerie Neher, Essen, 26.8.-14.10.1989, S. 27, 29 mit Farbabb.
Moderne Zeiten III mit Sonderschau Hede Bühl, Galerie Neher, Essen, 30.4.2005-20.8.2005, o. Kat.
202
Christian Rohlfs
Weiblicher Rückenakt, 1916/1922.
Tempera
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 35.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Hauptsitz
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Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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20355 Hamburg
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