Lot 512
Rahmenbild
Raumbeispiel
512
Hermann Stenner
Montjoie (Monschau II), 1912.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Montjoie (Monschau II). 1912.
Öl auf Leinwand.
38 x 40 cm (14,9 x 15,7 in).
[SM].
• Im Entstehungsjahr erhält Stenner ein Meisteratelier von Hölzel.
• Im Sommer 1912 Exkursion der Hölzel-Klasse nach Monschau in der Eifel.
• Die Komposition spiegelt die intensive Auseinandersetzung mit der Farben- und Formentheorie Hölzels wider.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Erich Stenner, Bielefeld.
Prof. Guntermann, Münster (1956).
Galerie Schlichtenmaier, Grafenau.
Sammlung Rolf Deyhle, Stuttgart.
Sammlung Hermann-Josef Bunte, Hamburg/Bielefeld (vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Hermann Stenner 1891-1914, Städtisches Kunsthaus, Bielefeld, 9.9.-14.10.1956, Kat.-Nr. 107 (auf dem Keilrahmen mit Etikett); anschl. Württembergischer Kunstverein, Stuttgart.
Hölzel und sein Kreis. Der Beitrag Stuttgarts zur Malerei des 20. Jahrhunderts, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart, 8.9.-5.11.1961, Kat.-Nr. 394.
Adolf Hölzel, Galerie der Stadt Sindelfingen, 21.3.-3.5.1987; Galerie Schlichtenmaier, Schloss Dätzingen, 26.3.-2.5.1987, Kat.-Nr. 249.
Hermann Stenner 1891-1914, Galerie Schlichtenmaier, Schloss Dätzingen, Grafenau, 27.11.1988-14.1.1989, Kat.-Nr. 8, Abb. S. 13.
Hermann Stenner 1891-1914, Kunsthalle Bielefeld, 2.6.-25.8.1991, u. a., Kat.-Nr. 18, Abb. S. 75.
Hermann Stenner und der Hölzel-Kreis. Malerei und Graphik aus der Sammlung Bunte, Kunststiftung Hohenkarpfen, 13.4.-17.8.2003, Kat.-Nr. 13, Abb. 35, S. 43.
Sammlung Bunte, Positionen der Klassischen Moderne, Kunst-Museum Ahlen, 25.02.-28.05.2007 (m. Ganzs. Farbabb. S. 214); Lyonel Feininger Galerie, Quedlinburg, 01.12.07-02.03.2008; Museum Moderne Kunst, Passau 09.08.-29.09.2008; Egon Schiele Art Centrum, Krumau 31.10.08.-01.02.2009; Ernst Barlach Stiftung Güstrow 27.09.09-17.01.2010; Kunsthaus Apolda Avantgarde 24.01.-05.04.2010;
Der Westfälische Expressionismus, Kunsthalle Bielefeld, 31.10.2010-20.2.2011, S. 201.
Im Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein Kreis. Augustinermuseum Freiburg, 25.11.2017-18.3.2018, Kat.-Nr. 43, Abb. S. 162.
Hermann Stenner. Gemälde, Aquarelle und Zeichungen aus der Sammlung Bunte, Kunsthaus Rietberg – Museum Wilfried Koch, 26.11.2015-31.1.2016, Abb. 28, S. 32.
Hermann Stenner und seine Zeit, Kunstforum Hermann Stenner, Bielefeld, 20.1.-18.8.2019, Kat.-Nr. 169.
Hermann Stenner und seine Lehrer. Werke aus der Sammlung Bunte, Museum Haus Opherdicke, Kreis Unna, 5.9.2021-27.2.2022, S. 120.
Hermann Stenner: Hymnen an das Leben. Werke aus der Sammlung Bunte, Städtisches Museum Engen + Galerie, 28.2.-2.7.2023; Kunsthaus Apolda Avantgarde, 9.7.-3.9.2023, Kat.-Nr. 44, S. 77.
LITERATUR: Jutta Hülsewig-Johnen/Christiane Reipschläger, Hermann Stenner. Werkverzeichnis der Gemälde, hrsg. vom Freundeskreis Hermann Stenner e. V., Bielefeld 2003, WVZ-Nr. 94.
Gustav Vriesen, Der Maler Hermann Stenner, 1957, S. 155, Abb. 82.
Hans Georg Gmelin, Hermann Stenner 1891-1914, München 1975, S. 36, Abb. 95.
Ketterer Kunst, München, 25. November 1986, 112. Auktion, Lot 1129.
Kunstpreis Jahrbuch 1986, Abb. S. 418.
"[..] er wäre einer der besten Maler Deutschlands geworden"
Willi Baumeiser 1950 in einem Brief an einen Jugendfreund (zit. nach Gustav Vriesen, Der Maler Hermann Stenner, in: Jutta Hülsewig-Johnen/Christiane Reipschläger, Hermann Stenner. Werkverzeichnis der Gemälde, hrsg. vom Freundeskreis Hermann Stenner e. V., Bielefeld 2003, S. 190).
Aufrufzeit: 09.12.2023 - ca. 16.21 h +/- 20 Min.
Öl auf Leinwand.
38 x 40 cm (14,9 x 15,7 in).
[SM].
• Im Entstehungsjahr erhält Stenner ein Meisteratelier von Hölzel.
• Im Sommer 1912 Exkursion der Hölzel-Klasse nach Monschau in der Eifel.
• Die Komposition spiegelt die intensive Auseinandersetzung mit der Farben- und Formentheorie Hölzels wider.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Erich Stenner, Bielefeld.
Prof. Guntermann, Münster (1956).
Galerie Schlichtenmaier, Grafenau.
Sammlung Rolf Deyhle, Stuttgart.
Sammlung Hermann-Josef Bunte, Hamburg/Bielefeld (vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Hermann Stenner 1891-1914, Städtisches Kunsthaus, Bielefeld, 9.9.-14.10.1956, Kat.-Nr. 107 (auf dem Keilrahmen mit Etikett); anschl. Württembergischer Kunstverein, Stuttgart.
Hölzel und sein Kreis. Der Beitrag Stuttgarts zur Malerei des 20. Jahrhunderts, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart, 8.9.-5.11.1961, Kat.-Nr. 394.
Adolf Hölzel, Galerie der Stadt Sindelfingen, 21.3.-3.5.1987; Galerie Schlichtenmaier, Schloss Dätzingen, 26.3.-2.5.1987, Kat.-Nr. 249.
Hermann Stenner 1891-1914, Galerie Schlichtenmaier, Schloss Dätzingen, Grafenau, 27.11.1988-14.1.1989, Kat.-Nr. 8, Abb. S. 13.
Hermann Stenner 1891-1914, Kunsthalle Bielefeld, 2.6.-25.8.1991, u. a., Kat.-Nr. 18, Abb. S. 75.
Hermann Stenner und der Hölzel-Kreis. Malerei und Graphik aus der Sammlung Bunte, Kunststiftung Hohenkarpfen, 13.4.-17.8.2003, Kat.-Nr. 13, Abb. 35, S. 43.
Sammlung Bunte, Positionen der Klassischen Moderne, Kunst-Museum Ahlen, 25.02.-28.05.2007 (m. Ganzs. Farbabb. S. 214); Lyonel Feininger Galerie, Quedlinburg, 01.12.07-02.03.2008; Museum Moderne Kunst, Passau 09.08.-29.09.2008; Egon Schiele Art Centrum, Krumau 31.10.08.-01.02.2009; Ernst Barlach Stiftung Güstrow 27.09.09-17.01.2010; Kunsthaus Apolda Avantgarde 24.01.-05.04.2010;
Der Westfälische Expressionismus, Kunsthalle Bielefeld, 31.10.2010-20.2.2011, S. 201.
Im Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein Kreis. Augustinermuseum Freiburg, 25.11.2017-18.3.2018, Kat.-Nr. 43, Abb. S. 162.
Hermann Stenner. Gemälde, Aquarelle und Zeichungen aus der Sammlung Bunte, Kunsthaus Rietberg – Museum Wilfried Koch, 26.11.2015-31.1.2016, Abb. 28, S. 32.
Hermann Stenner und seine Zeit, Kunstforum Hermann Stenner, Bielefeld, 20.1.-18.8.2019, Kat.-Nr. 169.
Hermann Stenner und seine Lehrer. Werke aus der Sammlung Bunte, Museum Haus Opherdicke, Kreis Unna, 5.9.2021-27.2.2022, S. 120.
Hermann Stenner: Hymnen an das Leben. Werke aus der Sammlung Bunte, Städtisches Museum Engen + Galerie, 28.2.-2.7.2023; Kunsthaus Apolda Avantgarde, 9.7.-3.9.2023, Kat.-Nr. 44, S. 77.
LITERATUR: Jutta Hülsewig-Johnen/Christiane Reipschläger, Hermann Stenner. Werkverzeichnis der Gemälde, hrsg. vom Freundeskreis Hermann Stenner e. V., Bielefeld 2003, WVZ-Nr. 94.
Gustav Vriesen, Der Maler Hermann Stenner, 1957, S. 155, Abb. 82.
Hans Georg Gmelin, Hermann Stenner 1891-1914, München 1975, S. 36, Abb. 95.
Ketterer Kunst, München, 25. November 1986, 112. Auktion, Lot 1129.
Kunstpreis Jahrbuch 1986, Abb. S. 418.
"[..] er wäre einer der besten Maler Deutschlands geworden"
Willi Baumeiser 1950 in einem Brief an einen Jugendfreund (zit. nach Gustav Vriesen, Der Maler Hermann Stenner, in: Jutta Hülsewig-Johnen/Christiane Reipschläger, Hermann Stenner. Werkverzeichnis der Gemälde, hrsg. vom Freundeskreis Hermann Stenner e. V., Bielefeld 2003, S. 190).
Aufrufzeit: 09.12.2023 - ca. 16.21 h +/- 20 Min.
512
Hermann Stenner
Montjoie (Monschau II), 1912.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Aufgeld und Steuern zu Hermann Stenner "Montjoie (Monschau II)"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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