306
Edvard Munch
Junge Frau, 1896.
Radierung mit Plattenton
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Junge Frau. 1896.
Radierung mit Plattenton.
Schiefler 87. Woll G 60 c (von e). Signiert sowie mit dem handschriftlichen Druckvermerk von Otto Felsing, Berlin. Auf festem, cremefarbenem Velin. Kupferplatte: 23 x 15 cm (9 x 5,9 in). Papier: 51 x 35 cm (20,2 x 13,7 in).
Gedruckt von Otto Felsing, Berlin (mit dem handschriftlichen Vermerk). Die früheren Felsing-Abzüge zeigen noch die gesamte Platte mit dem ursprünglich unter der Darstellung der "Jungen Frau" befindlichen Porträt des Künstlers. Die späteren, vor 1907 gedruckten Felsing-Abzüge zeigen – wie im vorliegenden Fall – nicht mehr das Porträt des Künstlers. Die Platte bleibt bei diesen Abzügen im unteren Teil nicht druckend. [JS].
• Sehr selten. Erstmals wird ein Exemplar dieser Radierung auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten (Quelle: artprice.com).
• Dargestellt ist die norwegische Künstlerin Tubsy, Margrethe Caroline Jebe Clement (geb. 1871), die sich 1896 gemeinsam mit Munch in Paris aufhielt.
• Das ursprünglich ebenfalls auf der Platte befindliche Künstlerporträt soll von ihrer Hand sein.
• Weitere Exemplare befinden sich in bedeutenden Museumssammlungen wie u. a. dem Munch Museet, Oslo, der National Gallery, Oslo, den Staatlichen Museen zu Berlin und dem Museum Folkwang, Essen.
• Aus der bedeutenden Sammlung Serge Sabarsky, New York.
PROVENIENZ: Sammlung Serge Sabarsky (1912-1996), New York.
Nachlass Serge Sabarsky, New York.
Sammlung Vally Sabarsky (1909-2002), New York.
Vally Sabarsky Stiftung, New York.
Aufrufzeit: 10.06.2023 - ca. 13.38 h +/- 20 Min.
Radierung mit Plattenton.
Schiefler 87. Woll G 60 c (von e). Signiert sowie mit dem handschriftlichen Druckvermerk von Otto Felsing, Berlin. Auf festem, cremefarbenem Velin. Kupferplatte: 23 x 15 cm (9 x 5,9 in). Papier: 51 x 35 cm (20,2 x 13,7 in).
Gedruckt von Otto Felsing, Berlin (mit dem handschriftlichen Vermerk). Die früheren Felsing-Abzüge zeigen noch die gesamte Platte mit dem ursprünglich unter der Darstellung der "Jungen Frau" befindlichen Porträt des Künstlers. Die späteren, vor 1907 gedruckten Felsing-Abzüge zeigen – wie im vorliegenden Fall – nicht mehr das Porträt des Künstlers. Die Platte bleibt bei diesen Abzügen im unteren Teil nicht druckend. [JS].
• Sehr selten. Erstmals wird ein Exemplar dieser Radierung auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten (Quelle: artprice.com).
• Dargestellt ist die norwegische Künstlerin Tubsy, Margrethe Caroline Jebe Clement (geb. 1871), die sich 1896 gemeinsam mit Munch in Paris aufhielt.
• Das ursprünglich ebenfalls auf der Platte befindliche Künstlerporträt soll von ihrer Hand sein.
• Weitere Exemplare befinden sich in bedeutenden Museumssammlungen wie u. a. dem Munch Museet, Oslo, der National Gallery, Oslo, den Staatlichen Museen zu Berlin und dem Museum Folkwang, Essen.
• Aus der bedeutenden Sammlung Serge Sabarsky, New York.
PROVENIENZ: Sammlung Serge Sabarsky (1912-1996), New York.
Nachlass Serge Sabarsky, New York.
Sammlung Vally Sabarsky (1909-2002), New York.
Vally Sabarsky Stiftung, New York.
Aufrufzeit: 10.06.2023 - ca. 13.38 h +/- 20 Min.
306
Edvard Munch
Junge Frau, 1896.
Radierung mit Plattenton
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Aufgeld und Steuern zu Edvard Munch "Junge Frau"
Dieses Objekt wird differenzbesteuert, zuzüglich einer Einfuhrumsatzabgabe in Höhe von 7 % (Ersparnis von etwa 5 % im Vergleich zur Regelbesteuerung) oder regelbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.

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