636
Karl Hagemeister
Bauernhaus bei Ferch, 1885.
Öl auf Holz
Schätzpreis: € 10.000 - 15.000
Bauernhaus bei Ferch. 1885.
Öl auf Holz.
Warmt G 177. Rechts unten signiert und datiert. Verso in Feder erneut signiert sowie mit diversen Ausstellungsetiketten und Sammleretikett. 33 x 42 cm (12,9 x 16,5 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Berlin (seit 1962 in Familienbesitz).
AUSSTELLUNG: Bilder märkischer Landschaft aus Berliner Privatbesitz, Galerie Obpacher, Berlin, 1962.
Berlin - Hauptstadt im Spiegel der Kunst, Kunsthaus, Nr. 11 "Haus in Ferch", Bocholt 1962.
Berlin und seine Maler, 1965 Menden, Meschede Arnsberg, 1965, Nr. 11.
Park und Landschaft in Berlin und in der Mark, Berlin Museum, 1976, Nr. 75 (m. Abb.).
Märkische Landschaften, Zitadelle Spandau, 1982, Nr. 46.
Karl Hagemeister "..das Licht, das ewig wechselt." Landschaftsmalerei des deutschen Impressionismus, Museum Potsdam, 8.2.-6.9.2020, Kat.-Nr. 43 (m. Abb. S. 139).
LITERATUR: Werner Doede, Die Berliner Secession, Frankfurt 1977, S. 92 (m. Abb. 93).
Irmgard Wirth, berlin und die Mark Brandenburg. Landschaften, Hamburg 1982, S. 145 (m. Abb. 122).
Irmgard Wirth, Berliner Malerei im 19. Jahrhundert, Berlin 1990, Nr. 631.
"Wenn ich in die Natur hinausgehe, und es sei auch an eine Stelle, die ich ganz genau kenne, so bin ich gar nicht imstande, mich sofort hinzusetzen und zu malen. Ich muss vielmehr immer erst längere Zeit still die Umgebung auf mich wirken lassen und mich ganz mit der Stimmung durchsättigen, die aus der gegenwärtigen atmosphärischen Verfassung sich um mich ausbreitet. Wenn ich dann den Grundton eingesogen habe, so bringe ich ihn als beherrschenden Farbakkord auf die Leinwand.“
„Die Landschaft hat den Vorteil, dass uns peinliches Ausführen, das beim Stilleben so wichtig ist, nicht hindert, besonders bei großen Bildern, die halb vollendet aussehen. Das einzig Auszuführende ist mir in der Landschaft die Farbe.“
Karl Hagemeister, über seine Gemälde, zit. nach: Hendrikje Warmt, Karl Hagemeister, Berlin 2016, S. 29, 110.
Aufrufzeit: 10.06.2023 - ca. 18.18 h +/- 20 Min.
Öl auf Holz.
Warmt G 177. Rechts unten signiert und datiert. Verso in Feder erneut signiert sowie mit diversen Ausstellungsetiketten und Sammleretikett. 33 x 42 cm (12,9 x 16,5 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Berlin (seit 1962 in Familienbesitz).
AUSSTELLUNG: Bilder märkischer Landschaft aus Berliner Privatbesitz, Galerie Obpacher, Berlin, 1962.
Berlin - Hauptstadt im Spiegel der Kunst, Kunsthaus, Nr. 11 "Haus in Ferch", Bocholt 1962.
Berlin und seine Maler, 1965 Menden, Meschede Arnsberg, 1965, Nr. 11.
Park und Landschaft in Berlin und in der Mark, Berlin Museum, 1976, Nr. 75 (m. Abb.).
Märkische Landschaften, Zitadelle Spandau, 1982, Nr. 46.
Karl Hagemeister "..das Licht, das ewig wechselt." Landschaftsmalerei des deutschen Impressionismus, Museum Potsdam, 8.2.-6.9.2020, Kat.-Nr. 43 (m. Abb. S. 139).
LITERATUR: Werner Doede, Die Berliner Secession, Frankfurt 1977, S. 92 (m. Abb. 93).
Irmgard Wirth, berlin und die Mark Brandenburg. Landschaften, Hamburg 1982, S. 145 (m. Abb. 122).
Irmgard Wirth, Berliner Malerei im 19. Jahrhundert, Berlin 1990, Nr. 631.
"Wenn ich in die Natur hinausgehe, und es sei auch an eine Stelle, die ich ganz genau kenne, so bin ich gar nicht imstande, mich sofort hinzusetzen und zu malen. Ich muss vielmehr immer erst längere Zeit still die Umgebung auf mich wirken lassen und mich ganz mit der Stimmung durchsättigen, die aus der gegenwärtigen atmosphärischen Verfassung sich um mich ausbreitet. Wenn ich dann den Grundton eingesogen habe, so bringe ich ihn als beherrschenden Farbakkord auf die Leinwand.“
„Die Landschaft hat den Vorteil, dass uns peinliches Ausführen, das beim Stilleben so wichtig ist, nicht hindert, besonders bei großen Bildern, die halb vollendet aussehen. Das einzig Auszuführende ist mir in der Landschaft die Farbe.“
Karl Hagemeister, über seine Gemälde, zit. nach: Hendrikje Warmt, Karl Hagemeister, Berlin 2016, S. 29, 110.
Aufrufzeit: 10.06.2023 - ca. 18.18 h +/- 20 Min.
636
Karl Hagemeister
Bauernhaus bei Ferch, 1885.
Öl auf Holz
Schätzpreis: € 10.000 - 15.000
Aufgeld und Steuern zu Karl Hagemeister "Bauernhaus bei Ferch"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.

Ihre Lieblingskünstler im Blick!
- Neue Angebote sofort per E-Mail erhalten
- Exklusive Informationen zu kommenden Auktionen und Veranstaltungen
- Kostenlos und unverbindlich