617
Heinrich Dreber
Arkadische Landschaft, Um 1860.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 4.000 - 6.000
Arkadische Landschaft. Um 1860.
Öl auf Leinwand.
Links unten monogrammiert. 54,5 x 73 cm (21,4 x 28,7 in).
PROVENIENZ: Privatbesitz Bayern.
Aufrufzeit: 10.06.2023 - ca. 17.52 h +/- 20 Min.
Öl auf Leinwand.
Links unten monogrammiert. 54,5 x 73 cm (21,4 x 28,7 in).
PROVENIENZ: Privatbesitz Bayern.
Aufrufzeit: 10.06.2023 - ca. 17.52 h +/- 20 Min.
Zu den deutschen Künstlern, die im 19. Jahrhundert ihre Italiensehnsucht zum Inhalt ihres Schaffens machten, gehört an zentraler Stelle Heinrich Dreber. Eine Erbschaft ermöglicht ihm 1843 die Reise nach Italien, wo er sich fortan aufhalten wird. In Rom schließt er sich dem Landschaftsmaler Reinhart an und wirkt dort auf den fünf Jahre jüngeren Arnold Böcklin, auf Friedrich Preller d. Ä. und Edmund Kanoldt ein, mit denen er zur Gruppe der Deutschrömer gehört. Die römischen Campagnalandschaften idealistisch-klassizistischer Prägung reichert er mit biblischen und mythologischen sowie antiken Figuren an, die den oftmals im Komposit entstandenen Ansichten einen lyrischen Stimmungsgehalt verleihen. Ausgewogene Harmonie kennzeichnet seine Kompositionen sowohl motivisch als auch das zurückhaltende, ausgewogene Kolorit betreffend. Wie auch Böcklin widmet er sich nicht dem erhabenen antiken Götterhimmel, sondern bevölkert seine Landschaften mit bukolischen Figuren wie Hirten, Landleuten, Faunen und Nymphen. Die römische Campagna wird zur Projektionsfläche eines goldenen Zeitalters der Harmonie von Mensch und Natur, erfüllt von sanftem Licht und träumerischer Sehnsucht. Der bedeutende Münchner Sammler Adolf von Schack war ein Bewunderer seiner Kunst, wodurch heute ein bedeutendes Gemälde Drebers in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen präsent ist. [KT]
617
Heinrich Dreber
Arkadische Landschaft, Um 1860.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 4.000 - 6.000
Aufgeld und Steuern zu Heinrich Dreber "Arkadische Landschaft"
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Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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