125
Asger Jorn
Reise nach Toronto, 1961.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Reise nach Toronto. 1961.
Öl auf Leinwand.
Atkins 1401. Rechts unten signiert und datiert. Verso auf dem Keilrahmen handschriftlich bezeichnet, u. a. "Blaue Blume". 50 x 40 cm (19,6 x 15,7 in).
[AR].
• Seit 60 Jahren in Privatbesitz.
• Entstanden während eines Aufenthalts in München, bedeutendes Zentrum seines künstlerischen Schaffens zwischen 1957 und 1973.
• Aus einer für den Künstler wichtigen Schaffenszeit: 1959 und 1964 Teilnahme an der documenta in Kassel sowie 1961 Veröffentlichung von Manifesten der Bewegung "Situationistische Internationale".
Die Arbeit ist im Jorn Archiv, Silkeborg (Museum Jorn), registriert.
PROVENIENZ: Galerie Van De Loo, München.
Privatsammlung Süddeutschland (1963 bei Vorgenanntem erworben).
LITERATUR: Otto van de Loo, Asger Jorn in München. Dokumentation seines malerischen Werkes, München, 1996, Kat.-Nr. 59 (m. Abb.).
"Hier kleidet sich die persönliche Lebensempfindung in die Umrisse einer persönlichen Mythologie. Der ganze professionelle Vorgang der Malerei ist für Jorn ein einziger, auf Schleichwegen der Methodik angepeilter Vorgang der Provokation der verborgenen legendären Schicht im Menschen, die die menschliche Persönlichkeit recht eigentlich konstituiert."
Werner Haftmann, 1961, zit. nach: Otto van de Loo, Asger Jorn in München, München, 1996, o. S.
Aufrufzeit: 09.06.2023 - ca. 13.33 h +/- 20 Min.
Öl auf Leinwand.
Atkins 1401. Rechts unten signiert und datiert. Verso auf dem Keilrahmen handschriftlich bezeichnet, u. a. "Blaue Blume". 50 x 40 cm (19,6 x 15,7 in).
[AR].
• Seit 60 Jahren in Privatbesitz.
• Entstanden während eines Aufenthalts in München, bedeutendes Zentrum seines künstlerischen Schaffens zwischen 1957 und 1973.
• Aus einer für den Künstler wichtigen Schaffenszeit: 1959 und 1964 Teilnahme an der documenta in Kassel sowie 1961 Veröffentlichung von Manifesten der Bewegung "Situationistische Internationale".
Die Arbeit ist im Jorn Archiv, Silkeborg (Museum Jorn), registriert.
PROVENIENZ: Galerie Van De Loo, München.
Privatsammlung Süddeutschland (1963 bei Vorgenanntem erworben).
LITERATUR: Otto van de Loo, Asger Jorn in München. Dokumentation seines malerischen Werkes, München, 1996, Kat.-Nr. 59 (m. Abb.).
"Hier kleidet sich die persönliche Lebensempfindung in die Umrisse einer persönlichen Mythologie. Der ganze professionelle Vorgang der Malerei ist für Jorn ein einziger, auf Schleichwegen der Methodik angepeilter Vorgang der Provokation der verborgenen legendären Schicht im Menschen, die die menschliche Persönlichkeit recht eigentlich konstituiert."
Werner Haftmann, 1961, zit. nach: Otto van de Loo, Asger Jorn in München, München, 1996, o. S.
Aufrufzeit: 09.06.2023 - ca. 13.33 h +/- 20 Min.
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Asger Jorn
Reise nach Toronto, 1961.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Asger Jorn "Reise nach Toronto"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.

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