338
Hugo Mühlig
Arbeit auf dem Feld, Um 1898.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 3.000 - 4.000
Arbeit auf dem Feld. Um 1898.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert. Verso auf der Leinwand nummeriert "18". 44,5 x 61 cm (17,5 x 24 in).
Wir danken Herrn Wilhelm Körs, Düsseldorf, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland (seit mehreren Generationen in Familienbesitz).
Aufrufzeit: 09.12.2023 - ca. 14.20 h +/- 20 Min.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert. Verso auf der Leinwand nummeriert "18". 44,5 x 61 cm (17,5 x 24 in).
Wir danken Herrn Wilhelm Körs, Düsseldorf, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland (seit mehreren Generationen in Familienbesitz).
Aufrufzeit: 09.12.2023 - ca. 14.20 h +/- 20 Min.
Hugo Mühlig tritt 1871 in die Kunstakademie Dresden ein und widmet sich ganz der Landschaftsmalerei. 1881 siedelt er nach Düsseldorf über, wo die dortige Akademie vor allem in der Landschaftsmalerei stilprägend ist, sich mittlerweile aber ebenfalls von einer gefühlvollen romantisierenden Auffassung löst. Prägend für Mühligs Zeit dürfte allerdings der "Malkasten" gewesen sein, ein Künstler-Verein, in dem reger Austausch auch zu den Veränderungen in der Kunst stattfindet. Mit dem Malerfreund Adolf Lins unternimmt Mühlig etliche Wanderungen in die Region des Niederrheins, von wo zahlreiche seiner Motive stammen. Geprägt von einer kraftvollen Unmittelbarkeit der Naturauffassung lockert sich seine Pinselführung zusehends auf und er bedient sich einer hellen, impressionistisch beeinflussten Palette. Charakteristisch für seine Darstellung der niederrheinischen Flachlandschaften ist die Blickführung in die Weite. In spontaner Frische tupft Mühlig Blumen, Wolken und Silhouetten der Figuren auf die Leinwand, oftmals direkt vor dem Motiv. Sommerlicher Überfluss und die Leuchtkraft der Natur werden in der großzügigen und beschwingten Malweise von Mühlig festgehalten. [KT]
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Hugo Mühlig
Arbeit auf dem Feld, Um 1898.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 3.000 - 4.000
Aufgeld und Steuern zu Hugo Mühlig "Arbeit auf dem Feld"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
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Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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