278
Victor Vasarely
Ohne Titel, ca. 1970.
Mischtechnik. Lack auf Aluminium
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Ohne Titel. ca. 1970.
Mischtechnik. Lack auf Aluminium.
Rechts unten signiert und bezeichnet "Ais [für Aix-en-Provence] #73 ES 126". 100 x 100 cm (39,3 x 39,3 in). [AW].
• Energiereiche und reduzierte Aluminiumarbeit von besonderer Ausstrahlungskraft je nach Lichteinfall.
• Optische Phänomene und kinetische Effekte erzeugt Victor Vasarely durch seinen eigenen Kanon an konstruktiv-geometrischen Abstraktionen.
• Mitbegründer und einer der wichtigsten Vertreter der Op-Art.
• Zwischen 1955 und 1968 viermalige Teilnahme an der documenta in Kassel.
Mit einer Fotoexpertise (in Kopie) von Pierre Vasarely, Fondation Vasarely, Aix-en-Provence, Universalvermächtnisnehmer und Inhaber moralischen Rechts Victor Vasarelys, ausgestellt im Juli 2007.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Terra Antiqua Fine Asian Art & Antiques, Basel.
Privatsammlung Schweiz.
LITERATUR: Hampel Kunstauktionen, München, 68. Auktion, 7./8.12.2007, Los 361 (m. Abb. S. 97).
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 17.57 h +/- 20 Min.
Mischtechnik. Lack auf Aluminium.
Rechts unten signiert und bezeichnet "Ais [für Aix-en-Provence] #73 ES 126". 100 x 100 cm (39,3 x 39,3 in). [AW].
• Energiereiche und reduzierte Aluminiumarbeit von besonderer Ausstrahlungskraft je nach Lichteinfall.
• Optische Phänomene und kinetische Effekte erzeugt Victor Vasarely durch seinen eigenen Kanon an konstruktiv-geometrischen Abstraktionen.
• Mitbegründer und einer der wichtigsten Vertreter der Op-Art.
• Zwischen 1955 und 1968 viermalige Teilnahme an der documenta in Kassel.
Mit einer Fotoexpertise (in Kopie) von Pierre Vasarely, Fondation Vasarely, Aix-en-Provence, Universalvermächtnisnehmer und Inhaber moralischen Rechts Victor Vasarelys, ausgestellt im Juli 2007.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Terra Antiqua Fine Asian Art & Antiques, Basel.
Privatsammlung Schweiz.
LITERATUR: Hampel Kunstauktionen, München, 68. Auktion, 7./8.12.2007, Los 361 (m. Abb. S. 97).
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 17.57 h +/- 20 Min.
278
Victor Vasarely
Ohne Titel, ca. 1970.
Mischtechnik. Lack auf Aluminium
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Victor Vasarely "Ohne Titel"
Dieses Objekt wird regelbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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