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369
Niki de Saint Phalle
Pouf serpent jaune, 1991.
Kunstharz, farbig gefasst
Schätzung:
€ 50.000 Ergebnis:
€ 63.500 (inklusive Aufgeld)
Pouf serpent jaune. 1991.
Kunstharz, farbig gefasst.
Seitlich am unteren Rand mit der Signatur, der Nummerierung und dem Stempel "GÈRAR Résines d'Art HALIGON". Eines von 5 Künstlerexemplaren. 178 x 80 x 90 cm (70 x 31,4 x 35,4 in).
• Niki de Saint Phalle zählt zu den populärsten Künstlerinnen ihrer Zeit.
• Niki de Saint Phalle zeigt in ihren Tierskulpturen auch die Möglichkeit, sich über die eigenen Ängste zu erheben und sie in farbenfröhliche Figuren zu verwandeln.
• Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt am Main zeigte bis zum 21. Mai 2023 eine große Ausstellung der Künstlerin.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Privatsammlung Bayern (2002, vom Vorgenannten).
"ICH WOLLTE ALLES ZEIGEN. Mein Herz, meine Gefühle. Grün. Rot. Gelb. Blau. Violett. Hass, Liebe, Lachen, Angst, Zärtlichkeit."
Niki de Saint Phalle, zit. nach: Patricia Hartmann, Alessandra Nappo (Hrsg.), Präsent: Zwischen den Zeilen, Ausst.-Kat. Hannover 2017, S. 10.
Kunstharz, farbig gefasst.
Seitlich am unteren Rand mit der Signatur, der Nummerierung und dem Stempel "GÈRAR Résines d'Art HALIGON". Eines von 5 Künstlerexemplaren. 178 x 80 x 90 cm (70 x 31,4 x 35,4 in).
• Niki de Saint Phalle zählt zu den populärsten Künstlerinnen ihrer Zeit.
• Niki de Saint Phalle zeigt in ihren Tierskulpturen auch die Möglichkeit, sich über die eigenen Ängste zu erheben und sie in farbenfröhliche Figuren zu verwandeln.
• Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt am Main zeigte bis zum 21. Mai 2023 eine große Ausstellung der Künstlerin.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Privatsammlung Bayern (2002, vom Vorgenannten).
"ICH WOLLTE ALLES ZEIGEN. Mein Herz, meine Gefühle. Grün. Rot. Gelb. Blau. Violett. Hass, Liebe, Lachen, Angst, Zärtlichkeit."
Niki de Saint Phalle, zit. nach: Patricia Hartmann, Alessandra Nappo (Hrsg.), Präsent: Zwischen den Zeilen, Ausst.-Kat. Hannover 2017, S. 10.
Niki de Saint Phalle ist eine der bedeutendsten Bildhauerinnen der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das strahlende Œuvre der Künstlerin ist überaus bekannt durch die poppig dekorierten Figuren der Nanas. Doch dahinter steht die Aufarbeitung eigener traumatischer Erlebnisse aus ihrer Jugendzeit, die sie mit ihrer 1994 erschienenen Autobiografie "Mon Secret" öffentlich machte. Ausgehend von den Schießbildern hat Niki de Saint Phalle durch ihr Kunstschaffen ihre seelischen Konflikte aufgearbeitet. Mit ihren provokativen Installationen und Skulpturen gehört sie zu den wichtigen und lautstarken feministischen Positionen in der Kunstwelt. Ihre Skulpturen sind immer mehrfach deutbar. Der "Pouf serpent jaune" spielt mit der vielfältigen Bedeutung der Schlange, mit ihren weichen, umspielenden Bewegungen, ihrer Rolle als Heilerin und Vermittlerin. Niki de Saint Phalle zeigt uns die Schlange, die in der christlichen Symbolik zunächst immer mit der Vertreibung aus dem Paradies in Verbindung gebracht wird, als ein fröhlich leuchtendes, bunt gemustertes Wesen, das alle negativen Konnotationen weit hinter sich lässt.
Das breit gefächerte Gesamtwerk der Künstlerin wurde in den letzten Jahren mit einer umfassenden Retrospektive im Kunsthaus Zürich und der Schirn Kunsthalle in Frankfurt am Main gewürdigt.
Das breit gefächerte Gesamtwerk der Künstlerin wurde in den letzten Jahren mit einer umfassenden Retrospektive im Kunsthaus Zürich und der Schirn Kunsthalle in Frankfurt am Main gewürdigt.
369
Niki de Saint Phalle
Pouf serpent jaune, 1991.
Kunstharz, farbig gefasst
Schätzung:
€ 50.000 Ergebnis:
€ 63.500 (inklusive Aufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Holstenwall 5
20355 Hamburg
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Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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