Auktion: 591 / Day Sale am 07.06.2025 in München button next Lot 150

 

150
Konstantin Johann Franz Cretius
Weiblicher Halbakt, 1841.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 6.000 - 8.000
+
Weiblicher Halbakt. 1841.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert, datiert sowie bezeichnet "Roma". 75 x 61,5 cm (29,5 x 24,2 in). [AW].

• Detailvolle Arbeit in besonders schöner Farbigkeit aus Cretius' Schaffenszeit in Rom.
• Die intime Frauendarstellung erinnert an Arbeiten des bedeutenden französischen Malers Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780–1867).
• Cretius war neben seiner Tätigkeit als Genre-, Historien- und Porträtmaler ordentliches Mitglied der Berliner Akademie.
• Nachdem er 1838 den Großen Staatspreis der Preußischen Akademie der Künste erhält, tritt er eine dreijährige Studienreise nach Südeuropa an
.

PROVENIENZ: Sammlung Karin & Rüdiger Volhard, Bad Homburg (seit 1994: Döbritz).
Seither in Familienbesitz.

LITERATUR: Internationales Kunst- und Auktions-Haus, Berlin, Gemälde alter und neuer Meister, Antiquitäten, Stilmöbel, 24.6.1930, Los 390 (m. Abb. Taf. V).
Die Kunstauktion: internat. Nachrichtenblatt des gesamten Kunstmarktes, 4.1930, Nr. 33, S. 3.

Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 15.06 h +/- 20 Min.




 

Aufgeld und Steuern zu Konstantin Johann Franz Cretius "Weiblicher Halbakt"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.

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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.

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Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.

Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.


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