168
Lesser Ury
Der Titusbogen in Rom, 1890.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 25.000 - 35.000
Lesser Ury
1861 - 1931
Der Titusbogen in Rom. 1890.
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert und datiert. 29 x 39,5 cm (11,4 x 15,5 in). [EH].
• Bedeutende Provenienz: Direkt von den Erben des Künstlers.
• Seltenes Zeugnis Urys kurzem, aber künstlerisch produktiven Rom-Besuchs.
• 1890 kann Lesser Ury mit einem Stipendium der Berliner Akademie der Künste Italien bereisen.
• Lesser Ury mach die Vielfalt des diffusen Lichtes zu seinem Bildthema.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers (1931, Nachlassnummer 174).
Wohl Günther Franke, München (1932 vom Vorgenannten erworben, Cassirer).
Wohl Privatsammlung England (wohl bis 1961, Christie‘s).
Galerie Neumeister, München (1961 vom Vorgenannten erworben).
Kunsthandlung J.P. Schneider, Frankfurt a. M. (verso mit Stempel).
Privatbesitz New York (1998 erworben vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Lesser Ury. Neue Bilder aus zwei Weltstädten London - Berlin u. a., Kunstkammer Martin Wasservogel, Berlin, November 1926, Nr. 72 (m. Abb. Taf. XIII).
Lesser Ury, Gedenk-Ausstellung National-Galerie, 1931 Nr. 25. (m. Abb.).
Lesser Ury, Ausstellung anläßlich des 100. Geburtstages. Berlin, Bezirksamt Tiergarten von Berlin, Abt. Volksbildung, Amt für Kunst, 1961, Kat.-Nr. 10.
Lesser Ury, Sonderausstellung zum 100. Geburtstag. Düsseldorf, Galerie G. Paffrath, 1961, Kat.-Nr. 9.
LITERATUR: Inventarliste des Nachlasses Lesser Ury: Nr 27: Titusbogen, sign. 1890, 29 x 39 cm. SMB-ZA, Berlin, I NG 858, fol. 370.
Der künstlerische Nachlass von Lesser Ury, 129 Ölgemälde, 123 Pastelle, Paul Cassirer, Berlin, 21.10.1932, Kat.-Nr. 17, (m. Abb.).
Handschriftlich annotiertes Protokollexemplar des vorgenannten Auktionskatalogs, 21.10.1932, Paul Cassirer Archiv & Walter Feilchenfeldt Archiv, Zürich (https://doi.org/10.11588/diglit.48864#0043).
Christie's, London, Auktion 27.1.1961, Los 141 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 14.30 h +/- 20 Min.
1861 - 1931
Der Titusbogen in Rom. 1890.
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert und datiert. 29 x 39,5 cm (11,4 x 15,5 in). [EH].
• Bedeutende Provenienz: Direkt von den Erben des Künstlers.
• Seltenes Zeugnis Urys kurzem, aber künstlerisch produktiven Rom-Besuchs.
• 1890 kann Lesser Ury mit einem Stipendium der Berliner Akademie der Künste Italien bereisen.
• Lesser Ury mach die Vielfalt des diffusen Lichtes zu seinem Bildthema.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers (1931, Nachlassnummer 174).
Wohl Günther Franke, München (1932 vom Vorgenannten erworben, Cassirer).
Wohl Privatsammlung England (wohl bis 1961, Christie‘s).
Galerie Neumeister, München (1961 vom Vorgenannten erworben).
Kunsthandlung J.P. Schneider, Frankfurt a. M. (verso mit Stempel).
Privatbesitz New York (1998 erworben vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Lesser Ury. Neue Bilder aus zwei Weltstädten London - Berlin u. a., Kunstkammer Martin Wasservogel, Berlin, November 1926, Nr. 72 (m. Abb. Taf. XIII).
Lesser Ury, Gedenk-Ausstellung National-Galerie, 1931 Nr. 25. (m. Abb.).
Lesser Ury, Ausstellung anläßlich des 100. Geburtstages. Berlin, Bezirksamt Tiergarten von Berlin, Abt. Volksbildung, Amt für Kunst, 1961, Kat.-Nr. 10.
Lesser Ury, Sonderausstellung zum 100. Geburtstag. Düsseldorf, Galerie G. Paffrath, 1961, Kat.-Nr. 9.
LITERATUR: Inventarliste des Nachlasses Lesser Ury: Nr 27: Titusbogen, sign. 1890, 29 x 39 cm. SMB-ZA, Berlin, I NG 858, fol. 370.
Der künstlerische Nachlass von Lesser Ury, 129 Ölgemälde, 123 Pastelle, Paul Cassirer, Berlin, 21.10.1932, Kat.-Nr. 17, (m. Abb.).
Handschriftlich annotiertes Protokollexemplar des vorgenannten Auktionskatalogs, 21.10.1932, Paul Cassirer Archiv & Walter Feilchenfeldt Archiv, Zürich (https://doi.org/10.11588/diglit.48864#0043).
Christie's, London, Auktion 27.1.1961, Los 141 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 14.30 h +/- 20 Min.
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Lesser Ury
Der Titusbogen in Rom, 1890.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 25.000 - 35.000
Aufgeld und Steuern zu Lesser Ury "Der Titusbogen in Rom"
Dieses Objekt wird regelbesteuert angeboten.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
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Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
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Lot 168

