Rückseite
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210
Alexander Archipenko
Flat Torso, 1914.
Polierte Bronze
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Alexander Archipenko
1887 - 1964
Flat Torso. 1914.
Polierte Bronze.
Verso auf der Plinthe mit dem Namenszug und der Datierung. Höhe: 38,1 cm (15 in). Höhe mit Sockel: 49 cm (19,2 in).
Lebzeitguss, ausgeführt vor 1947. [AW].
• Lebzeitguss.
• Reduzierte klassische Skulptur von zeitloser und fein glänzender Eleganz.
• Archipenko erhebt das Verhältnis von Skulptur und Raum, von Volumen und Linie zum maßgebenden Kriterium.
• Die Jahre bis etwa 1923 waren Archipenkos fruchtbarste Schaffenszeit.
• Skulpturen Archipenkos gehören zu den innovativsten Formulierungen der avantgardistischen Plastik.
• Andere Exemplare dieses "Flat Torso" befinden sich in renommierten Sammlungen, u. a. in der des Kunstmuseum Basel, der Staatsgalerie Stuttgart und der Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin.
PROVENIENZ: Sammlung Mr. & Ms. Otho de Vilbiss, Florida/USA (1947 vom Künstler erworben, bis 1977: Sotheby's).
Galerie Valentien, Stuttgart (1977 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Süddeutschland (1978 vom Vorgenannten erworben).
Galerie Valentien, Stuttgart (seit 2008 durch Ankauf vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Skulpturen aus sieben Jahrhunderten, Galerie Valentien, Stuttgart, 1978 (m. Abb.).
Klassische Moderne - eine Auswahl, Galerie Valentien, Stuttgart, 25.11.2024-28.2.2025, Kat. S. 4-5 (m. Abb.).
LITERATUR: Hans Hildebrandt, Alexander Archipenko. Son oeuvre, Berlin 1923, WVZ-Nr. 20 (Exemplar in Marmor).
Anette Barth, Alexander Archipenkos plastisches Oeuvre. Bd. 2: Werkverzeichnis, Frankfurt a. M. 1997, WVZ-Nr. 59 (Exemplar in Marmor).
Die Arbeit ist im Catalogue Raisonné auf der offiziellen Website der Alexander Archipenko Foundation unter der WVZ-Nr. "s.14-02" und der Werknummer "5554" verzeichnet.
- -
(in Auswahl)
Ivan Goll, Archipenko, New York 1920, S. 2 (m. Abb., Exemplar in Marmor).
Alexander Archipenko, Archipenko. Fifty creative years. 1908-1958, New York 1960 (m. Abb. Taf. 205 u. 206, andere Exemplare).
Albert E. Elsen, Origin of Modern Sculpture: Pioneers and Premises, New York 1974, S. 111 (m. Abb. Taf. 132, anderes Exemplar).
Donald H. Karshan, Archipenko, The Sculpture and Graphic Art, Tübingen 1974, S. 33 (anderes Exemplar).
Katherina J. Michelsen, Archipenko, A Study of Early Works, 1908-1920, New York 1977, S. 175 (m. Abb. Taf. 49, anderes Exemplar).
Sotheby Parke Bernet, London, 21.10.1977, Los 318 (m. Abb.).
Donald H. Karshan, Archipenko Sculpture, Danville Kentucky 1985, Kat.-Nr. 26a-c, S. 58, S. 74f. (andere Exemplare).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 15.26 h +/- 20 Min.
1887 - 1964
Flat Torso. 1914.
Polierte Bronze.
Verso auf der Plinthe mit dem Namenszug und der Datierung. Höhe: 38,1 cm (15 in). Höhe mit Sockel: 49 cm (19,2 in).
Lebzeitguss, ausgeführt vor 1947. [AW].
• Lebzeitguss.
• Reduzierte klassische Skulptur von zeitloser und fein glänzender Eleganz.
• Archipenko erhebt das Verhältnis von Skulptur und Raum, von Volumen und Linie zum maßgebenden Kriterium.
• Die Jahre bis etwa 1923 waren Archipenkos fruchtbarste Schaffenszeit.
• Skulpturen Archipenkos gehören zu den innovativsten Formulierungen der avantgardistischen Plastik.
• Andere Exemplare dieses "Flat Torso" befinden sich in renommierten Sammlungen, u. a. in der des Kunstmuseum Basel, der Staatsgalerie Stuttgart und der Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin.
PROVENIENZ: Sammlung Mr. & Ms. Otho de Vilbiss, Florida/USA (1947 vom Künstler erworben, bis 1977: Sotheby's).
Galerie Valentien, Stuttgart (1977 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Süddeutschland (1978 vom Vorgenannten erworben).
Galerie Valentien, Stuttgart (seit 2008 durch Ankauf vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Skulpturen aus sieben Jahrhunderten, Galerie Valentien, Stuttgart, 1978 (m. Abb.).
Klassische Moderne - eine Auswahl, Galerie Valentien, Stuttgart, 25.11.2024-28.2.2025, Kat. S. 4-5 (m. Abb.).
LITERATUR: Hans Hildebrandt, Alexander Archipenko. Son oeuvre, Berlin 1923, WVZ-Nr. 20 (Exemplar in Marmor).
Anette Barth, Alexander Archipenkos plastisches Oeuvre. Bd. 2: Werkverzeichnis, Frankfurt a. M. 1997, WVZ-Nr. 59 (Exemplar in Marmor).
Die Arbeit ist im Catalogue Raisonné auf der offiziellen Website der Alexander Archipenko Foundation unter der WVZ-Nr. "s.14-02" und der Werknummer "5554" verzeichnet.
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(in Auswahl)
Ivan Goll, Archipenko, New York 1920, S. 2 (m. Abb., Exemplar in Marmor).
Alexander Archipenko, Archipenko. Fifty creative years. 1908-1958, New York 1960 (m. Abb. Taf. 205 u. 206, andere Exemplare).
Albert E. Elsen, Origin of Modern Sculpture: Pioneers and Premises, New York 1974, S. 111 (m. Abb. Taf. 132, anderes Exemplar).
Donald H. Karshan, Archipenko, The Sculpture and Graphic Art, Tübingen 1974, S. 33 (anderes Exemplar).
Katherina J. Michelsen, Archipenko, A Study of Early Works, 1908-1920, New York 1977, S. 175 (m. Abb. Taf. 49, anderes Exemplar).
Sotheby Parke Bernet, London, 21.10.1977, Los 318 (m. Abb.).
Donald H. Karshan, Archipenko Sculpture, Danville Kentucky 1985, Kat.-Nr. 26a-c, S. 58, S. 74f. (andere Exemplare).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 15.26 h +/- 20 Min.
210
Alexander Archipenko
Flat Torso, 1914.
Polierte Bronze
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Alexander Archipenko "Flat Torso"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
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Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
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Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
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weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
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weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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Lot 210 
