198
Wilhelm Trübner
Reiterbildnis des Großherzogs Friedrich I. von Baden, 1904.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 7.000 - 9.000
Wilhelm Trübner
1851 - 1917
Reiterbildnis des Großherzogs Friedrich I. von Baden. 1904.
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert. 186 x 130,5 cm (73,2 x 51,3 in). [AW].
• WilhelmTrübner verbindet hier meisterhaft Porträtkunst mit repräsentativer Reiterdarstellung.
• Eindrucksvolle Inszenierung des Großherzogs in Paradeuniform als Sinnbild kaiserlicher Würde und badischer Staatstreue im wilhelminischen Zeitalter.
• Ein monumentales Format und psychologische Präsenz machen dieses Werk zu einem besonderen Zeugnis deutscher Porträtmalerei um 1900.
• Bedeutende Provenienz: Aus der Sammlung Dr. Gustav Jacob, ehemaliger Direktor des Reiss-Museum, Mannheim.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers (bis 1918: Lepke).
Privatsammlung.
Sammlung Dr. Gustav Jacob, Mannheim (ehemaliger Direktor des Reiss-Museum, Mannheim.)
Privatsammlung Baden-Württemberg (aus Familienbesitz erhalten).
AUSSTELLUNG: 50-jähriges Kunstvereinsjubiläum, Frankfurt a. M., 1905.
2. Ausstellung des Deutschen Künstlerbunds, Berlin, 1905.
Deutsche Kunstausstellung, Köln, 1906, Kat.-Nr. 2, S. 576.
Wilhelm Trübner, Kunstverein Karlsruhe, 1911, Kat.-Nr. 177.
Große Berliner Kunstausstellung. 25-jähriges Regierungsjubiläum des Kaisers, Berlin, 1913, Kat.-Nr. 559 (m. Abb. Taf. 77).
4. Sonderausstellung der Kestner-Gesellschaft, Hannover, 4.3.-15.4.1917, Kat.-Nr. 34.
Freie Secession, Berlin, 1918, Kat.-Nr. 27.
LITERATUR: Joseph August Beringer (Hrsg.), Trübner. Des Meisters Gemälde in 450 Abbildungen, Stuttgart/Berlin 1917, WVZ S. 277 (m. SW-Abb.).
Klaus Rohrandt, Wilhelm Trübner (1851-1917). Kritischer und beschreibender Katalog sämtlicher Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik. Biografie und Studien zum Werk, Bd. 2, Teil 1, Kiel 1971, WVZ-Nr. G 316, S. 229f.
- -
(in Auswahl)
Rudolph Lepke's Kunst-Auctions-Haus, Berlin, Nachlass Wilhelm Trübner, 4.6.1918, Nr. 120, m. Abb. Taf. 60.
Schwäbischer Merkur, Stuttgart, Nr. 189, 15.8.1933, S. 6.
Hans Rosenhagen, Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, 20, 1905, S. 498.
Hans Rosenhagen, Die Kunst unserer Zeit, 17, 1906, S. 164 (m. Abb.).
Benno Rüttenauer, Westermann Monatshefte, Bd. 107, Teil 1, 1909, S. 341 (m. Abb.).
Wilhelm Waetzoldt, Deutsche Malerei seit 1870, Leipzig 1919, S. 51 (m. Abb. S. 21).
Emil Waldmann, Das Bildnis im 19. Jahrhundert, Berlin 1921, S. 139f.
Richard Muther, Geschichte der Malerei, Bd. 3, Leipzig 1930, S. 523 (m. Abb. S. 525).
Doris Wild, Moderne Malerei, Konstanz 1950, S. 42.
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 15.10 h +/- 20 Min.
1851 - 1917
Reiterbildnis des Großherzogs Friedrich I. von Baden. 1904.
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert. 186 x 130,5 cm (73,2 x 51,3 in). [AW].
• WilhelmTrübner verbindet hier meisterhaft Porträtkunst mit repräsentativer Reiterdarstellung.
• Eindrucksvolle Inszenierung des Großherzogs in Paradeuniform als Sinnbild kaiserlicher Würde und badischer Staatstreue im wilhelminischen Zeitalter.
• Ein monumentales Format und psychologische Präsenz machen dieses Werk zu einem besonderen Zeugnis deutscher Porträtmalerei um 1900.
• Bedeutende Provenienz: Aus der Sammlung Dr. Gustav Jacob, ehemaliger Direktor des Reiss-Museum, Mannheim.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers (bis 1918: Lepke).
Privatsammlung.
Sammlung Dr. Gustav Jacob, Mannheim (ehemaliger Direktor des Reiss-Museum, Mannheim.)
Privatsammlung Baden-Württemberg (aus Familienbesitz erhalten).
AUSSTELLUNG: 50-jähriges Kunstvereinsjubiläum, Frankfurt a. M., 1905.
2. Ausstellung des Deutschen Künstlerbunds, Berlin, 1905.
Deutsche Kunstausstellung, Köln, 1906, Kat.-Nr. 2, S. 576.
Wilhelm Trübner, Kunstverein Karlsruhe, 1911, Kat.-Nr. 177.
Große Berliner Kunstausstellung. 25-jähriges Regierungsjubiläum des Kaisers, Berlin, 1913, Kat.-Nr. 559 (m. Abb. Taf. 77).
4. Sonderausstellung der Kestner-Gesellschaft, Hannover, 4.3.-15.4.1917, Kat.-Nr. 34.
Freie Secession, Berlin, 1918, Kat.-Nr. 27.
LITERATUR: Joseph August Beringer (Hrsg.), Trübner. Des Meisters Gemälde in 450 Abbildungen, Stuttgart/Berlin 1917, WVZ S. 277 (m. SW-Abb.).
Klaus Rohrandt, Wilhelm Trübner (1851-1917). Kritischer und beschreibender Katalog sämtlicher Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik. Biografie und Studien zum Werk, Bd. 2, Teil 1, Kiel 1971, WVZ-Nr. G 316, S. 229f.
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(in Auswahl)
Rudolph Lepke's Kunst-Auctions-Haus, Berlin, Nachlass Wilhelm Trübner, 4.6.1918, Nr. 120, m. Abb. Taf. 60.
Schwäbischer Merkur, Stuttgart, Nr. 189, 15.8.1933, S. 6.
Hans Rosenhagen, Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, 20, 1905, S. 498.
Hans Rosenhagen, Die Kunst unserer Zeit, 17, 1906, S. 164 (m. Abb.).
Benno Rüttenauer, Westermann Monatshefte, Bd. 107, Teil 1, 1909, S. 341 (m. Abb.).
Wilhelm Waetzoldt, Deutsche Malerei seit 1870, Leipzig 1919, S. 51 (m. Abb. S. 21).
Emil Waldmann, Das Bildnis im 19. Jahrhundert, Berlin 1921, S. 139f.
Richard Muther, Geschichte der Malerei, Bd. 3, Leipzig 1930, S. 523 (m. Abb. S. 525).
Doris Wild, Moderne Malerei, Konstanz 1950, S. 42.
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 15.10 h +/- 20 Min.
198
Wilhelm Trübner
Reiterbildnis des Großherzogs Friedrich I. von Baden, 1904.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 7.000 - 9.000
Aufgeld und Steuern zu Wilhelm Trübner "Reiterbildnis des Großherzogs Friedrich I. von Baden"
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Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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Lot 198
