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188
Renée Sintenis
Fussballspieler, 1927.
Bronze mit brauner Patina
Schätzpreis: € 18.000 - 24.000
Renée Sintenis
1888 - 1965
Fussballspieler. 1927.
Bronze mit brauner Patina.
Auf der Plinthe mit der Signatur. Rückseitig an der Plinthe mit dem Gießerstempel "H. NOACK BERLIN FRIEDENAU". Höhe: 40,5 cm (15,9 in).
[MH].
• 1928 gewinnt Renée Sintenis mit dieser Figur den 3. Preis des olympischen Kunstwettbewerbs in Amsterdam.
• In den 1920er Jahren entstehen Sintenis' wichtige Sportlerdarstellungen.
• Frühes Beispiel für die künstlerische Auseinandersetzung mit Bewegung, Dynamik und Körperkultur in der Weimarer Republik.
• Die Bronze zeigt die charakteristische Formensprache von Renée Sintenis: reduzierter Realismus mit expressiver Spannung.
PROVENIENZ: Privatsammlung Schleswig-Holstein (durch Erbschaft aus Familienbesitz).
LITERATUR: Ursel Berger, Günter Ladwig, Renée Sintenis. Das plastische Werk, Berlin 2013, WVZ-Nr. 092 (m. Abb., anderes Exemplar).
Britta E. Buhlmann, Renée Sintenis. Werkmonographie der Skulpturen, Darmstadt 1987, WVZ-Nr. 50 (m. Abb., anderes Exemplar).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 14.57 h +/- 20 Min.
1888 - 1965
Fussballspieler. 1927.
Bronze mit brauner Patina.
Auf der Plinthe mit der Signatur. Rückseitig an der Plinthe mit dem Gießerstempel "H. NOACK BERLIN FRIEDENAU". Höhe: 40,5 cm (15,9 in).
[MH].
• 1928 gewinnt Renée Sintenis mit dieser Figur den 3. Preis des olympischen Kunstwettbewerbs in Amsterdam.
• In den 1920er Jahren entstehen Sintenis' wichtige Sportlerdarstellungen.
• Frühes Beispiel für die künstlerische Auseinandersetzung mit Bewegung, Dynamik und Körperkultur in der Weimarer Republik.
• Die Bronze zeigt die charakteristische Formensprache von Renée Sintenis: reduzierter Realismus mit expressiver Spannung.
PROVENIENZ: Privatsammlung Schleswig-Holstein (durch Erbschaft aus Familienbesitz).
LITERATUR: Ursel Berger, Günter Ladwig, Renée Sintenis. Das plastische Werk, Berlin 2013, WVZ-Nr. 092 (m. Abb., anderes Exemplar).
Britta E. Buhlmann, Renée Sintenis. Werkmonographie der Skulpturen, Darmstadt 1987, WVZ-Nr. 50 (m. Abb., anderes Exemplar).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 14.57 h +/- 20 Min.
188
Renée Sintenis
Fussballspieler, 1927.
Bronze mit brauner Patina
Schätzpreis: € 18.000 - 24.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Renée Sintenis "Fussballspieler"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
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weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
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Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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Lot 188 
