Auktion: 601 / Day Sale am 06.12.2025 in München button next Lot 104

 

104
Nicholas Krushenick
Abstraction, 1971.
Acryl auf Leinwand
Schätzpreis: € 35.000 - 45.000
+
Nicholas Krushenick
1929 - 1999

Abstraction. 1971.
Acryl auf Leinwand.
Verso auf der Leinwand signiert und datiert "Dec 1971". 162,5 x 132 cm (63,9 x 51,9 in). [AW].

• Schwarzkonturen, leuchtende Acrylfarben und geometrische Formen prägen Nicholas Krushenicks "Pop Abstractions".
• Er gilt in den 1960er Jahren als wichtiger Wegbereiter der Pop-Art.
• Arbeiten des Künstlers befinden sich in renommierten Museen, u. a. im Stedelijk Museum, Amsterdam, sowie im Whitney Museum of American Art, im Metropolitan Museum of Art und im Museum of Modern Art in New York
.

PROVENIENZ: Privatsammlung (seit 1982).

LITERATUR: Sotheby's, New York, 9.11.1982, Los 214.
Bernard Kerber, Bestände Onnasch, Bremen 1992, S. 143.

Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 13.05 h +/- 20 Min.




 

Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Nicholas Krushenick "Abstraction"
Dieses Objekt wird regelbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.

Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.

Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.

Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.

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