139
Jean Fautrier
Tranches d´ oranges, 1944.
Öl, Pigment und Mischtechnik auf Papier, auf Le...
Schätzpreis: € 50.000 - 70.000
Jean Fautrier
1898 - 1964
Tranches d' oranges. 1944.
Öl, Pigment und Mischtechnik auf Papier, auf Leinwand aufgezogen.
Rechts unten signiert. 27 x 35 cm (10,6 x 13,7 in).
[MH].
• Mit seiner Malerei sprengt Fautrier die Grenzen zwischen Malerei und Relief.
• Charakteristisch für seine unverkennbar pastose Oberflächenbehandlung.
• Wunderbares Spiel von Licht, Farbe und Materie.
• Ehemals Teil der Sammlung der u. a. mit Jean Dubuffet befreundeten Schweizer Dichterin und Journalistin Édith Boissonnas.
PROVENIENZ: Sammlung Édith Boissonnas (1904-1989), Paris (bis 1990).
Université de Neuchâtel, Neuchâtel.
Kunsthandel Wolfgang Werner, Bremen/Berlin.
Privatsammlung Bayern (seit 1994, Christie's, London).
AUSSTELLUNG: Jean Fautrier. Gemälde und Zeichnungen, Graphisches Kabinett Kunsthandel Wolfgang Werner, Bremen, 30.10.-19.12.1992; Kunsthandel Wolfgang Werner, Berlin, 15.1.-6.3.1993, Kat.-Nr. 8 (m. Abb.).
Quelque chose de très mystérieux. Intuitions esthétiques de Michel Tapié, Galerie Artcurial, Paris, 24.3.-12.5.1994.
Les Figures de la liberté, 1945, Musée Rath, Genf, 27.10.1995-7.1.1996, Kat.-Nr. 36 (m. Abb., S. 85).
LITERATUR: Marie-José Lefort, Fautrier. Catalogue raisonné de l’œuvre peint, Paris 2023, WVZ-Nr. 606 (m. Abb.).
- -
Palma Bucarelli, Jean Fautrier pittura e materia, Mailand 1960, Kat.-Nr. 182 (m. Abb., S. 321).
Christie's, London, 4429. Auktion, 6.12.1990, Los 500 (m. Abb., Erlös zugunsten der Université de Neuchâtel, Neuchâtel).
Klaus Hammer, Gewandelt ins Unwandelbare. Werke des frühen Informellen Jean Fautrier werden erstmals in Berlin ausgestellt, in: Neue Zeit, Berlin 15.1.1993.
Christie's, London, 5307. Auktion, 1.12.1994, Los 7 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 13.52 h +/- 20 Min.
1898 - 1964
Tranches d' oranges. 1944.
Öl, Pigment und Mischtechnik auf Papier, auf Leinwand aufgezogen.
Rechts unten signiert. 27 x 35 cm (10,6 x 13,7 in).
[MH].
• Mit seiner Malerei sprengt Fautrier die Grenzen zwischen Malerei und Relief.
• Charakteristisch für seine unverkennbar pastose Oberflächenbehandlung.
• Wunderbares Spiel von Licht, Farbe und Materie.
• Ehemals Teil der Sammlung der u. a. mit Jean Dubuffet befreundeten Schweizer Dichterin und Journalistin Édith Boissonnas.
PROVENIENZ: Sammlung Édith Boissonnas (1904-1989), Paris (bis 1990).
Université de Neuchâtel, Neuchâtel.
Kunsthandel Wolfgang Werner, Bremen/Berlin.
Privatsammlung Bayern (seit 1994, Christie's, London).
AUSSTELLUNG: Jean Fautrier. Gemälde und Zeichnungen, Graphisches Kabinett Kunsthandel Wolfgang Werner, Bremen, 30.10.-19.12.1992; Kunsthandel Wolfgang Werner, Berlin, 15.1.-6.3.1993, Kat.-Nr. 8 (m. Abb.).
Quelque chose de très mystérieux. Intuitions esthétiques de Michel Tapié, Galerie Artcurial, Paris, 24.3.-12.5.1994.
Les Figures de la liberté, 1945, Musée Rath, Genf, 27.10.1995-7.1.1996, Kat.-Nr. 36 (m. Abb., S. 85).
LITERATUR: Marie-José Lefort, Fautrier. Catalogue raisonné de l’œuvre peint, Paris 2023, WVZ-Nr. 606 (m. Abb.).
- -
Palma Bucarelli, Jean Fautrier pittura e materia, Mailand 1960, Kat.-Nr. 182 (m. Abb., S. 321).
Christie's, London, 4429. Auktion, 6.12.1990, Los 500 (m. Abb., Erlös zugunsten der Université de Neuchâtel, Neuchâtel).
Klaus Hammer, Gewandelt ins Unwandelbare. Werke des frühen Informellen Jean Fautrier werden erstmals in Berlin ausgestellt, in: Neue Zeit, Berlin 15.1.1993.
Christie's, London, 5307. Auktion, 1.12.1994, Los 7 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 13.52 h +/- 20 Min.
139
Jean Fautrier
Tranches d´ oranges, 1944.
Öl, Pigment und Mischtechnik auf Papier, auf Le...
Schätzpreis: € 50.000 - 70.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Jean Fautrier "Tranches d´ oranges"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
info@kettererkunst.de
Louisa von Saucken / Undine Schleifer
Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
infohamburg@kettererkunst.de
Dr. Simone Wiechers
Fasanenstr. 70
10719 Berlin
Tel.: +49 (0)30 88 67 53-63
Fax: +49 (0)30 88 67 56-43
infoberlin@kettererkunst.de
Cordula Lichtenberg
Gertrudenstraße 24-28
50667 Köln
Tel.: +49 (0)221 510 908-15
infokoeln@kettererkunst.de
Hessen
Rheinland-Pfalz
Miriam Heß
Tel.: +49 (0)62 21 58 80-038
Fax: +49 (0)62 21 58 80-595
infoheidelberg@kettererkunst.de
Nico Kassel, M.A.
Tel.: +49 (0)89 55244-164
Mobil: +49 (0)171 8618661
n.kassel@kettererkunst.de
Wir informieren Sie rechtzeitig.



Lot 139

