131
Carl Spitzweg
Lesender Einsiedler mit Raben in einer Schlucht, Um 1830-1835.
Öl auf Malpappe, auf Leinwand
Schätzpreis: € 60.000 - 80.000
Carl Spitzweg
1808 - 1885
Lesender Einsiedler mit Raben in einer Schlucht. Um 1830-1835.
Öl auf Malpappe, auf Leinwand.
Rechts unten mit der Signaturparaphe. 41,5 x 33,5 cm (16,3 x 13,1 in) [KA].
• Zentrales Motiv: Der Einsiedler verkörpert den typischen Spitzweg-Charakter – den stillen, weltabgewandten Beobachter zwischen Humor und Melancholie.
• Der Mensch als Suchender nach geistiger Freiheit und Selbstgenügsamkeit, als Symbol romantischer Innerlichkeit.
• Bedeutendes Frühwerk, das bereits jene poetische Bildsprache zeigt, die Spitzweg berühmt macht.
Wir danken Herrn Detlef Rosenberger, der das Werk im Original begutachtet hat, für die wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Privatsammlung H. in F. (bis 1898: E.A. Fleischmann, München).
Sammlung Max Fessler, Pforzheim (bis 1926: Rudolf Bangel, 11.5.1926).
H. Steinmeyer, Köln (1927).
Privatsammlung Süddeutschland (wohl in den 1960er Jahren erworben).
LITERATUR: Siegfried Wichmann, Carl Spitzweg. Verzeichnis der Werke. Gemälde und Aquarelle, Stuttgart 2002, Nr. 204 (m. Farbabb., S. 168).
- -
Rudolf Bangel, 1074. Auktion, Ausgewählte Werke der Malerei: u. a. die Privatgalerie Senator Max Fessler, Pforzheim; deutsche und französische Schule des XIX. und XX. Jahrhunderts, 11.5.1926, Los 140 (m. Abb., Taf. 13).
E.A. Fleischmann, München, Auktion 13, Freihändiger Verkauf, Verzeichnis der Gemälde moderner Meister aus dem Besitze des Herrn Rentner H. in F., 28.9.-7.10.1898, Los 22.
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 13.41 h +/- 20 Min.
1808 - 1885
Lesender Einsiedler mit Raben in einer Schlucht. Um 1830-1835.
Öl auf Malpappe, auf Leinwand.
Rechts unten mit der Signaturparaphe. 41,5 x 33,5 cm (16,3 x 13,1 in) [KA].
• Zentrales Motiv: Der Einsiedler verkörpert den typischen Spitzweg-Charakter – den stillen, weltabgewandten Beobachter zwischen Humor und Melancholie.
• Der Mensch als Suchender nach geistiger Freiheit und Selbstgenügsamkeit, als Symbol romantischer Innerlichkeit.
• Bedeutendes Frühwerk, das bereits jene poetische Bildsprache zeigt, die Spitzweg berühmt macht.
Wir danken Herrn Detlef Rosenberger, der das Werk im Original begutachtet hat, für die wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Privatsammlung H. in F. (bis 1898: E.A. Fleischmann, München).
Sammlung Max Fessler, Pforzheim (bis 1926: Rudolf Bangel, 11.5.1926).
H. Steinmeyer, Köln (1927).
Privatsammlung Süddeutschland (wohl in den 1960er Jahren erworben).
LITERATUR: Siegfried Wichmann, Carl Spitzweg. Verzeichnis der Werke. Gemälde und Aquarelle, Stuttgart 2002, Nr. 204 (m. Farbabb., S. 168).
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Rudolf Bangel, 1074. Auktion, Ausgewählte Werke der Malerei: u. a. die Privatgalerie Senator Max Fessler, Pforzheim; deutsche und französische Schule des XIX. und XX. Jahrhunderts, 11.5.1926, Los 140 (m. Abb., Taf. 13).
E.A. Fleischmann, München, Auktion 13, Freihändiger Verkauf, Verzeichnis der Gemälde moderner Meister aus dem Besitze des Herrn Rentner H. in F., 28.9.-7.10.1898, Los 22.
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 13.41 h +/- 20 Min.
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Carl Spitzweg
Lesender Einsiedler mit Raben in einer Schlucht, Um 1830-1835.
Öl auf Malpappe, auf Leinwand
Schätzpreis: € 60.000 - 80.000
Aufgeld und Steuern zu Carl Spitzweg "Lesender Einsiedler mit Raben in einer Schlucht"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Lot 131

