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Willi Baumeister
Kegelspiel mit Schaukel, 1947/1953.
Öl mit Kunstharz auf Hartfaserplatte
Schätzpreis: € 200.000 - 300.000
Willi Baumeister
1889 - 1955
Kegelspiel mit Schaukel. 1947/1953.
Öl mit Kunstharz auf Hartfaserplatte.
Rechts unten signiert. Verso erneut signiert sowie datiert "1947 (53)", betitelt, mit den Maßangaben bezeichnet sowie mit dem Stempel "atelier willi baumeister". 65 x 81 cm (25,5 x 31,8 in).
Im neuen Werkverzeichnis von Peter Beye und Felicitas Baumeister ist bezüglich der zweifachen Datierung verso vermerkt: "Da [..] Archivfotos des von Baumeister sonst fast immer dokumentierten ursprünglichen Zustands fehlen, liegt es näher, dass das Bild erst 1953 entstand und das Datum 1947 lediglich auf die frühere Behandlung des Themas verweisen soll. Dafür spricht auch die im ganzen auffallend glatte Maloberfläche, die eher dem Spätstil des Künstlers entspricht [..]". [AR].
• Spielerischer Dialog der Elemente: Geometrie und Linie, Statik und Schwungkraft, Schwarz und Weiß, Erde und Kosmos.
• Aus der besten Schaffenszeit: Werke dieser Entstehungszeit zählen zu den gefragtesten des Künstlers auf dem internationalen Auktionsmarkt.
• 1953 Teilnahme an der Ausstellung "Younger European Painters" im Solomon R. Guggenheim Museum, New York, sowie 1952 an der 26. Biennale in Venedig.
• Seit über 30 Jahren Teil einer bedeutenden Berliner Privatsammlung.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Kleemann Galleries, New York.
Privatsammlung New York.
Lefebre Gallery, New York (verso am Rahmen mit Fragment des Galerieetiketts).
Galerie Orangerie-Reinz, Köln.
Sammlung Michael Haas, Berlin.
Privatsammlung Berlin (seit 1992, Grisebach, Berlin).
AUSSTELLUNG: Willi Baumeister, Kleemann Galleries, New York, Feb./März 1956, Kat.-Nr. 18.
LITERATUR: Peter Beye, Felicitas Baumeister, Willi Baumeister. Werkkatalog der Gemälde, Bd. II, Ostfildern 2002, WVZ-Nr. 1459 (m. Abb.).
Will Grohmann, Willi Baumeister. Leben und Werk, Köln 1963, WVZ-Nr. 1087 (hier unter dem Titel "Kegelspiel und Schaukel II", m. Abb. S. 312).
- -
Grisebach, Berlin, 24. Auktion, 29.5.1992, Los 76 (m. Farbabb.).
"Die abstrakten Formen können wirkliche Kräfte enthalten, bewahren oder aufnehmen [..] Ungegenständliche Ausprägungen des menschlichen Geistes sind dem Transzendeten geöffnet. An gegenständlichen Darstellungen haftet immer mehr oder weniger Erdenschwere, und ihre Schwingen sind nicht frei."
Willi Baumeister, Verteidigung der Modernen Kunst, in: H. G. Evers (Hrsg.), Erstes Darmstädter Gespräch. Das Menschenbild in unserer Zeit, Darmstadt 1950, S. 152.
Aufrufzeit: 05.12.2025 - ca. 18.00 h +/- 20 Min.
1889 - 1955
Kegelspiel mit Schaukel. 1947/1953.
Öl mit Kunstharz auf Hartfaserplatte.
Rechts unten signiert. Verso erneut signiert sowie datiert "1947 (53)", betitelt, mit den Maßangaben bezeichnet sowie mit dem Stempel "atelier willi baumeister". 65 x 81 cm (25,5 x 31,8 in).
Im neuen Werkverzeichnis von Peter Beye und Felicitas Baumeister ist bezüglich der zweifachen Datierung verso vermerkt: "Da [..] Archivfotos des von Baumeister sonst fast immer dokumentierten ursprünglichen Zustands fehlen, liegt es näher, dass das Bild erst 1953 entstand und das Datum 1947 lediglich auf die frühere Behandlung des Themas verweisen soll. Dafür spricht auch die im ganzen auffallend glatte Maloberfläche, die eher dem Spätstil des Künstlers entspricht [..]". [AR].
• Spielerischer Dialog der Elemente: Geometrie und Linie, Statik und Schwungkraft, Schwarz und Weiß, Erde und Kosmos.
• Aus der besten Schaffenszeit: Werke dieser Entstehungszeit zählen zu den gefragtesten des Künstlers auf dem internationalen Auktionsmarkt.
• 1953 Teilnahme an der Ausstellung "Younger European Painters" im Solomon R. Guggenheim Museum, New York, sowie 1952 an der 26. Biennale in Venedig.
• Seit über 30 Jahren Teil einer bedeutenden Berliner Privatsammlung.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Kleemann Galleries, New York.
Privatsammlung New York.
Lefebre Gallery, New York (verso am Rahmen mit Fragment des Galerieetiketts).
Galerie Orangerie-Reinz, Köln.
Sammlung Michael Haas, Berlin.
Privatsammlung Berlin (seit 1992, Grisebach, Berlin).
AUSSTELLUNG: Willi Baumeister, Kleemann Galleries, New York, Feb./März 1956, Kat.-Nr. 18.
LITERATUR: Peter Beye, Felicitas Baumeister, Willi Baumeister. Werkkatalog der Gemälde, Bd. II, Ostfildern 2002, WVZ-Nr. 1459 (m. Abb.).
Will Grohmann, Willi Baumeister. Leben und Werk, Köln 1963, WVZ-Nr. 1087 (hier unter dem Titel "Kegelspiel und Schaukel II", m. Abb. S. 312).
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Grisebach, Berlin, 24. Auktion, 29.5.1992, Los 76 (m. Farbabb.).
"Die abstrakten Formen können wirkliche Kräfte enthalten, bewahren oder aufnehmen [..] Ungegenständliche Ausprägungen des menschlichen Geistes sind dem Transzendeten geöffnet. An gegenständlichen Darstellungen haftet immer mehr oder weniger Erdenschwere, und ihre Schwingen sind nicht frei."
Willi Baumeister, Verteidigung der Modernen Kunst, in: H. G. Evers (Hrsg.), Erstes Darmstädter Gespräch. Das Menschenbild in unserer Zeit, Darmstadt 1950, S. 152.
Aufrufzeit: 05.12.2025 - ca. 18.00 h +/- 20 Min.
Die Arbeit "Kegelspiel mit Schaukel" entsteht zu einer Zeit, als in Deutschland und Europa eine vehemente Auseinandersetzung zwischen den Befürwortern der figurativen und der abstrakten Malerei ausgetragen wird. Willi Baumeister, der selbst erst über Umwegen zur abstrakten Malerei gelangte, war zu diesem Zeitpunkt bereits vehementer Verteidiger der Abstraktion, was nicht nur im stilistischen Wandel seines Spätwerks deutlich zum Ausdruck kommt. Auch öffentlich setzte er sich im theoretischen Diskurs in der Nachkriegszeit für die Akzeptanz des in seinen Augen notwendigen Wandels des modernen Kunstverständnisses ein. So spielte Willi Baumeister beispielsweise 1950 beim ersten "Darmstädter Gespräch" eine prägende Rolle. Als prominenter Vertreter der modernen und abstrakten Malerei verteidigte er diese Position entschlossen beim ersten Forum zum Thema "Das Menschenbild in unserer Zeit" gegen althergebrachte Kunstauffassungen. Diese Haltung bildet den intellektuellen Rahmen für seine künstlerischen Arbeiten, die in den frühen 1950er Jahren entstehen und innerhalb seines Gesamtwerks zu seinen wichtigsten Werken zählen.
Auch die Arbeit "Kegelspiel mit Schaukel" entsteht Anfang der 1950er Jahre. Will Grohmann, der Verfasser des ersten Werkverzeichnisses der Gemälde des Künstlers, war 1963 wohl aufgrund der doppelten Datierung auf der Rückseite des Gemäldes noch davon ausgegangen, dass die erste Version schon 1947 entstand und 1953 von Willi Baumeister überarbeitet wurde, so wie viele vergleichbare Arbeiten dieser Werkgruppe (vgl. Will Grohmann, WVZ 1963, S. 111). Im 2002 erschienenen Werkverzeichnis von Peter Beye und Felicitas Baumeister ist bezüglich der zweifachen Datierung hingegen vermerkt: "Da [...] Archivfotos des von Baumeister sonst fast immer dokumentierten ursprünglichen Zustands fehlen, liegt es näher, dass das Bild erst 1953 entstand und das Datum 1947 lediglich auf die frühere Behandlung des Themas verweisen soll. Dafür spricht auch die im ganzen auffallend glatte Maloberfläche, die eher dem Spätstil des Künstlers entspricht [...]" (Peter Beye, Felicitas Baumeister, WVZ 2002, S. 570).
Inhaltlich verbindet "Kegelspiel mit Schaukel" Elemente der "Metaphysischen Landschaften" mit den Motiven der "Kegelspiel"-Werkreihe. Über einer schmalen grünen Horizontlinie, die sich assoziativ mit grüner Erde in Verbindung bringen lässt, wölbt sich eine Art Himmelsgewölbe in strahlendem Weiß, das von geometrischen Elementen in den Grundfarben Rot, Grün, Blau und Gelb durchsetzt ist und durch Formen in Weiß und Schwarz aufgelockert wird. Zarte schwarze Linien durchbrechen die geometrische Dominanz und verleihen der Komposition eine gewisse Schwungkraft und Dynamik. Eine angedeutete Kegelfigur am unteren Bildrand vervollständigt das insgesamt eher überirdisch anmutende Ensemble, in dem Willi Baumeister eine Art kosmisches Gebilde entwirft und unterschiedliche Kräfteverhältnisse aufeinandertreffen lässt. Willi Baumeister formulierte in seiner Verteidigung der Modernen Kunst im "Ersten Darmstädter Gespräch": "Die abstrakten Formen können wirkliche Kräfte enthalten, bewahren oder aufnehmen [...] Ungegenständliche Ausprägungen des menschlichen Geistes sind dem Transzendenten geöffnet. An gegenständlichen Darstellungen haftet immer mehr oder weniger Erdenschwere, und ihre Schwingen sind nicht frei." (Zit. Erstes Darmstädter Gespräch, Darmstadt 1950, S. 152) Dass er sich selbst mit seiner abstrakten Malerei in der Nachkriegszeit von eben jener Erdenschwere befreien konnte, führt uns "Kegelspiel mit Schaukel" mit seiner beschwingten Leichtigkeit bis heute eindrucksvoll vor Augen. [AR]
Auch die Arbeit "Kegelspiel mit Schaukel" entsteht Anfang der 1950er Jahre. Will Grohmann, der Verfasser des ersten Werkverzeichnisses der Gemälde des Künstlers, war 1963 wohl aufgrund der doppelten Datierung auf der Rückseite des Gemäldes noch davon ausgegangen, dass die erste Version schon 1947 entstand und 1953 von Willi Baumeister überarbeitet wurde, so wie viele vergleichbare Arbeiten dieser Werkgruppe (vgl. Will Grohmann, WVZ 1963, S. 111). Im 2002 erschienenen Werkverzeichnis von Peter Beye und Felicitas Baumeister ist bezüglich der zweifachen Datierung hingegen vermerkt: "Da [...] Archivfotos des von Baumeister sonst fast immer dokumentierten ursprünglichen Zustands fehlen, liegt es näher, dass das Bild erst 1953 entstand und das Datum 1947 lediglich auf die frühere Behandlung des Themas verweisen soll. Dafür spricht auch die im ganzen auffallend glatte Maloberfläche, die eher dem Spätstil des Künstlers entspricht [...]" (Peter Beye, Felicitas Baumeister, WVZ 2002, S. 570).
Inhaltlich verbindet "Kegelspiel mit Schaukel" Elemente der "Metaphysischen Landschaften" mit den Motiven der "Kegelspiel"-Werkreihe. Über einer schmalen grünen Horizontlinie, die sich assoziativ mit grüner Erde in Verbindung bringen lässt, wölbt sich eine Art Himmelsgewölbe in strahlendem Weiß, das von geometrischen Elementen in den Grundfarben Rot, Grün, Blau und Gelb durchsetzt ist und durch Formen in Weiß und Schwarz aufgelockert wird. Zarte schwarze Linien durchbrechen die geometrische Dominanz und verleihen der Komposition eine gewisse Schwungkraft und Dynamik. Eine angedeutete Kegelfigur am unteren Bildrand vervollständigt das insgesamt eher überirdisch anmutende Ensemble, in dem Willi Baumeister eine Art kosmisches Gebilde entwirft und unterschiedliche Kräfteverhältnisse aufeinandertreffen lässt. Willi Baumeister formulierte in seiner Verteidigung der Modernen Kunst im "Ersten Darmstädter Gespräch": "Die abstrakten Formen können wirkliche Kräfte enthalten, bewahren oder aufnehmen [...] Ungegenständliche Ausprägungen des menschlichen Geistes sind dem Transzendenten geöffnet. An gegenständlichen Darstellungen haftet immer mehr oder weniger Erdenschwere, und ihre Schwingen sind nicht frei." (Zit. Erstes Darmstädter Gespräch, Darmstadt 1950, S. 152) Dass er sich selbst mit seiner abstrakten Malerei in der Nachkriegszeit von eben jener Erdenschwere befreien konnte, führt uns "Kegelspiel mit Schaukel" mit seiner beschwingten Leichtigkeit bis heute eindrucksvoll vor Augen. [AR]
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Willi Baumeister
Kegelspiel mit Schaukel, 1947/1953.
Öl mit Kunstharz auf Hartfaserplatte
Schätzpreis: € 200.000 - 300.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Willi Baumeister "Kegelspiel mit Schaukel"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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Louisa von Saucken / Undine Schleifer
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Tel.: +49 (0)89 55244-164
Mobil: +49 (0)171 8618661
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Lot 31
