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Hermann Max Pechstein
Hütten, 1909.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 350.000 - 450.000
Hermann Max Pechstein
1881 - 1955
Hütten. 1909.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Verso bezeichnet "Hütten 300 [Mark] / Pechstein / Berlin Wilm. / Durlacher Str. 14". 49,5 x 65 cm (19,4 x 25,5 in). [JS].
• Nidden 1909: Pechstein entdeckt das unberührte Fischerdorf an der Kurischen Nehrung als sein "Malerparadies".
• Radikal moderne Ästhetik: meisterliche Synthese aus freiem Duktus, fokussiertem Bildausschnitt, reduzierter Formgebung und expressiver Farbigkeit.
• Seit über 30 Jahren Teil einer süddeutschen Privatsammlung.
• Gemälde dieses ersten Nidden-Aufenhaltes befinden sich in internationalen Sammlungen, u. a. im Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid, im Museum Ludwig, Köln, in der Hilti Art Foundation, Schaan/Lichtenstein, sowie im Philadelphia Museum of Art.
PROVENIENZ: Galerie Fritz Gurlitt, Berlin (um 1914/15).
Privatsammlung Berlin/Baden-Württemberg (1940-1993: Grisebach, Berlin).
Privatsammlung Süddeutschland (1993 vom Vorgenannten erworben).
LITERATUR: Aya Soika, Max Pechstein. Das Werkverzeichnis der Ölgemälde, Bd. 1: 1905-1918, München 2011, WVZ-Nr. 1909/15.
- -
Grisebach, Berlin, Ausgewählte Werke, 26.11.1993, Los 15 (m. Abb.).
Wolfgang Gurlitt-Archiv, Bilddatei-Nr. fm131647, um 1914/15, https://www.bildindex.de/document/obj20498927.
"[..] der Verkauf eines Bildes an Walther Rathenau brachte mir soviel Mittel, dass ich einen Sommer lang ohne Nebenarbeit nur meiner Malerei dienen konnte, auf der damals noch nicht bekannten kurischen Nehrung in Nidden arbeiten konnte! Allein, in einer noch nicht verfälschten Einheit von Mensch und Natur. Spät im Herbst kehrte ich mit einer reichen Ernte zurück nach Berlin. In Zukunft wurde dies Nidden mit seinen Wanderdünen, seinem Haff und dem schmalen Waldstreifen zur Ostsee hinüber mein Malerparadies."
Max Pechstein, zit. nach: Aya Soika, Max Pechstein, München 2011, Bd. 1, S. 31.
Aufrufzeit: 05.12.2025 - ca. 17.04 h +/- 20 Min.
1881 - 1955
Hütten. 1909.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Verso bezeichnet "Hütten 300 [Mark] / Pechstein / Berlin Wilm. / Durlacher Str. 14". 49,5 x 65 cm (19,4 x 25,5 in). [JS].
• Nidden 1909: Pechstein entdeckt das unberührte Fischerdorf an der Kurischen Nehrung als sein "Malerparadies".
• Radikal moderne Ästhetik: meisterliche Synthese aus freiem Duktus, fokussiertem Bildausschnitt, reduzierter Formgebung und expressiver Farbigkeit.
• Seit über 30 Jahren Teil einer süddeutschen Privatsammlung.
• Gemälde dieses ersten Nidden-Aufenhaltes befinden sich in internationalen Sammlungen, u. a. im Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid, im Museum Ludwig, Köln, in der Hilti Art Foundation, Schaan/Lichtenstein, sowie im Philadelphia Museum of Art.
PROVENIENZ: Galerie Fritz Gurlitt, Berlin (um 1914/15).
Privatsammlung Berlin/Baden-Württemberg (1940-1993: Grisebach, Berlin).
Privatsammlung Süddeutschland (1993 vom Vorgenannten erworben).
LITERATUR: Aya Soika, Max Pechstein. Das Werkverzeichnis der Ölgemälde, Bd. 1: 1905-1918, München 2011, WVZ-Nr. 1909/15.
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Grisebach, Berlin, Ausgewählte Werke, 26.11.1993, Los 15 (m. Abb.).
Wolfgang Gurlitt-Archiv, Bilddatei-Nr. fm131647, um 1914/15, https://www.bildindex.de/document/obj20498927.
"[..] der Verkauf eines Bildes an Walther Rathenau brachte mir soviel Mittel, dass ich einen Sommer lang ohne Nebenarbeit nur meiner Malerei dienen konnte, auf der damals noch nicht bekannten kurischen Nehrung in Nidden arbeiten konnte! Allein, in einer noch nicht verfälschten Einheit von Mensch und Natur. Spät im Herbst kehrte ich mit einer reichen Ernte zurück nach Berlin. In Zukunft wurde dies Nidden mit seinen Wanderdünen, seinem Haff und dem schmalen Waldstreifen zur Ostsee hinüber mein Malerparadies."
Max Pechstein, zit. nach: Aya Soika, Max Pechstein, München 2011, Bd. 1, S. 31.
Aufrufzeit: 05.12.2025 - ca. 17.04 h +/- 20 Min.
Die Jahre 1909 und 1910 sind die alles entscheidenden in Pechsteins Œuvre, hier vollzieht sich Pechsteins Entwicklung hin zu einem reifen, mutigen Expressionismus. Vor allem Pechsteins erster Nidden-Aufenthalt ist im Zuge dieser Entwicklung von zentraler Bedeutung. In dem kleinen Fischerdorf an der Kurischen Nehrung macht der junge Künstler im Jahr 1909 eine rasante und für sein weiteres Schaffen entscheidende Entwicklung. Aya Soika schreibt hierzu: "Der erste Nidden-Aufenthalt war Auftakt und Höhepunkt in Pechsteins künstlerischer Karriere.“ (zit. nach: Max Pechstein. Ein Expressionist aus Leidenschaft, München 2010, S. 104). Eine wichtige Inspirationsquelle waren die "kurischen Farben", von denen Pechstein seinem "Brücke"-Mitstreiter Erich Heckel mit den folgenden Worten berichtet: "Die kurischen Farben sind blau und grün, viel Blau […] alles sehr malerisch" (zit. nach: ebd., S. 103). Etwa 30 Gemälde, darunter etwa 15 Landschaften und eine Vielzahl Porträts nach den Bewohnern des kleinen Dorfes, sind das fruchtbare künstlerische Ergebnis dieses Sommeraufenthaltes, den Pechstein meist barfuß zwischen Dünen und Meer verbringt und an welchem dem Künstler lediglich das Fehlen von Aktmodellen missfällt. Ein Defizit, das Pechstein zurück in Berlin mit seinen legendären Aktgemälden nach seiner neuen Muse und späteren Ehefrau Charlotte "Lotte" Kaprolat schnell überwinden sollte.
Etwa 10 Tage dauerte die Reise von Berlin an die Kurische Nehrung, das im Vergleich zu Berlin einsame und unberührte Nidden war jedoch unter den damaligen Künstlern keineswegs gänzlich unbekannt. Auch Lovis Corinth etwa hatte unter anderem bereits während seiner Königsberger Studienzeit in Nidden gemalt und der Künstler Ernst Mollenhauer erinnert sich mit den folgenden Worten an die Anfänge der Niddener Künstlerkolonie: "Stand Worpswede um die Jahrhundertwende bereits im Blickpunkt des künstlerischen Interesses, so lag Nidden noch in seinem Dornröschenschlaf, um kurz vor dem ersten Weltkrieg daraus zu erwachen und damit zum Sammelpunkt von Künstlern und Menschen zu werden, die ein Erleben in unverfälschter Natur suchten, denen jeder Tingeltangel verhasst war." (zit. nach: ebd., S. 102).

Auch Pechstein, der als erster "Brücke"-Künstler bereits 1908 von Dresden nach Berlin gezogen war und der auch das großstädtische Nachtleben, Musik, Tanz, Theater und Zirkus liebte, fühlte sich zugleich geradezu magisch von der Natur, dem Meer und der Hafflandschaft mit den kleinen Fischerhütten angezogen. Nidden wird fortan bis in die 1930er Jahre zu Pechsteins persönlichem Rückzugsort und "Malerparadies", an welchem er besonders die Farben und das besondere Licht schätzt, Elemente die Pechstein gerade auch zu der vorliegenden, in mutiger Farbigkeit auf die Leinwand gesetzten Komposition inspiriert haben. Ausschnitthaft fokussiert und mit breiten Pinselstrichen hat Pechstein Weg, Hütten und Natur souverän ins Format gesetzt und einmal mehr seine besondere kompositorische und koloristische Meisterschaft bewiesen. Pechstein gelingt es in "Hütten" auf herausragende Weise, sein Empfinden von Freiheit, Weite und Unbekümmertheit an diesem klaren Sommertag auf die Leinwand zu bannen.

Es überrascht also nicht, dass sich eine Vielzahl der 1909 in Nidden entstandenen Landschaften heute in bedeutenden internationalen Sammlungen befinden, wie etwa im Philadelphia Museum of Art, im Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid, oder im Museum Ludwig, Köln. Sie gelten als leuchtende Meisterwerke des "Brücke"-Expressionismus, der bereits 1909 zu gewaltig und revolutionär für die von Max Liebermann geleitete Berliner Secession geworden war, weshalb die Arbeiten der "Brücke"-Künstler 1910 für die Jahresausstellung der Berliner Secession abgelehnt und schließlich auf der Protestausstellung der von den Zurückgewiesenen gegründeten Neuen Secession in einem Rahmenladen in der Rankestraße in Berlin gezeigt werden. Die revolutionäre Malerei der "Brücke" war damals viel zu jung, viel zu mutig und viel zu modern für den Kunstgeschmack Berlins, heute jedoch gilt sie als bedeutender Höhepunkt der europäischen Moderne. [JS]
Etwa 10 Tage dauerte die Reise von Berlin an die Kurische Nehrung, das im Vergleich zu Berlin einsame und unberührte Nidden war jedoch unter den damaligen Künstlern keineswegs gänzlich unbekannt. Auch Lovis Corinth etwa hatte unter anderem bereits während seiner Königsberger Studienzeit in Nidden gemalt und der Künstler Ernst Mollenhauer erinnert sich mit den folgenden Worten an die Anfänge der Niddener Künstlerkolonie: "Stand Worpswede um die Jahrhundertwende bereits im Blickpunkt des künstlerischen Interesses, so lag Nidden noch in seinem Dornröschenschlaf, um kurz vor dem ersten Weltkrieg daraus zu erwachen und damit zum Sammelpunkt von Künstlern und Menschen zu werden, die ein Erleben in unverfälschter Natur suchten, denen jeder Tingeltangel verhasst war." (zit. nach: ebd., S. 102).

Max Pechstein, Haus auf der Kurischen Nehrung, 1909, Öl auf Leinwand, Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid. © Pechstein 2025 Hamburg / Berlin / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Auch Pechstein, der als erster "Brücke"-Künstler bereits 1908 von Dresden nach Berlin gezogen war und der auch das großstädtische Nachtleben, Musik, Tanz, Theater und Zirkus liebte, fühlte sich zugleich geradezu magisch von der Natur, dem Meer und der Hafflandschaft mit den kleinen Fischerhütten angezogen. Nidden wird fortan bis in die 1930er Jahre zu Pechsteins persönlichem Rückzugsort und "Malerparadies", an welchem er besonders die Farben und das besondere Licht schätzt, Elemente die Pechstein gerade auch zu der vorliegenden, in mutiger Farbigkeit auf die Leinwand gesetzten Komposition inspiriert haben. Ausschnitthaft fokussiert und mit breiten Pinselstrichen hat Pechstein Weg, Hütten und Natur souverän ins Format gesetzt und einmal mehr seine besondere kompositorische und koloristische Meisterschaft bewiesen. Pechstein gelingt es in "Hütten" auf herausragende Weise, sein Empfinden von Freiheit, Weite und Unbekümmertheit an diesem klaren Sommertag auf die Leinwand zu bannen.

Max Pechstein, Kurisches Haus, 1909, Öl auf Leinwand, Philadelphia Museum of Art. © Pechstein 2025 Hamburg / Berlin / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Es überrascht also nicht, dass sich eine Vielzahl der 1909 in Nidden entstandenen Landschaften heute in bedeutenden internationalen Sammlungen befinden, wie etwa im Philadelphia Museum of Art, im Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid, oder im Museum Ludwig, Köln. Sie gelten als leuchtende Meisterwerke des "Brücke"-Expressionismus, der bereits 1909 zu gewaltig und revolutionär für die von Max Liebermann geleitete Berliner Secession geworden war, weshalb die Arbeiten der "Brücke"-Künstler 1910 für die Jahresausstellung der Berliner Secession abgelehnt und schließlich auf der Protestausstellung der von den Zurückgewiesenen gegründeten Neuen Secession in einem Rahmenladen in der Rankestraße in Berlin gezeigt werden. Die revolutionäre Malerei der "Brücke" war damals viel zu jung, viel zu mutig und viel zu modern für den Kunstgeschmack Berlins, heute jedoch gilt sie als bedeutender Höhepunkt der europäischen Moderne. [JS]
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Hermann Max Pechstein
Hütten, 1909.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 350.000 - 450.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Hermann Max Pechstein "Hütten"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
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Lot 3

