Lot 311 
Raumbeispiel
311
Giuseppe Santomaso
Miraggio (Fata Morgana), 1958.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 60.000 - 80.000
Giuseppe Santomaso
1907 - 1990
Miraggio (Fata Morgana). 1958.
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert und datiert. Auf dem Keilrahmen betitelt. 116 x 89 cm (45,6 x 35 in). [KA].
• Ausdrucksstarke Abstraktion mit energiegeladener Linienführung und intensiver Farbgestaltung.
• Giuseppe Santomaso zählt zu den wichtigsten Protagonisten der abstrakten Kunst im Italien der Nachkriegszeit.
• 1955, 1959 und 1964 Teilnahme an der documenta I, II und III in Kassel.
• Heute befinden sich die faszinierenden Arbeiten des Künstlers in bedeutenden musealen Sammlungen, darunter das Museum Reinhard Ernst, Wiesbaden, das Buffalo AKG Art Museum, Buffalo (NY), das Art Institute of Chicago und das Solomon R. Guggenheim Museum, New York.
PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (1989 erworben, Hauswedell & Nolte, Hamburg).
Seitdem in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Santomaso, Grace Borgenicht Gallery, New York, 31.3.-18.4.1959, Kat.-Nr. 3.
Giuseppe Santomaso. Gemälde und Gouachen 1947-1965, Kunstverein Hamburg, 30.10-29.11.1965; Haus am Lützowplatz, Berlin, 6.-27.3.1966; Museum am Ostwall, Dortmund, 23.4.-22.5.1966, Kat.-Nr. 11 (m. SW-Abb., verso auf dem Keilrahmen mit dem Etikett).
Santomaso. Ölbilder 1956-1965, Gouachen, Galerie Günther Franke, München, 22.1.-23.2.1966, Kat.-Nr. 5 (mit dem Titel "Fata Morgana", verso auf dem Keilrahmen mit dem Etikett).
LITERATUR: Nico Stringa, Giuseppe Santomaso, Catalogo ragionato, Volume secondo, Turin 2017, WVZ-Nr. 365 (m. SW-Abb.)
Giuseppe Santomaso, Santomaso. Catalogue raisonné 1931-1974, Venedig 1975, WVZ-Nr. 284 (m. Abb.)
- -
Hauswedell & Nolte, Hamburg, 277. Auktion, Moderne Kunst, 10.6.1989, Los 1077 (m. Abb., Tafel 243).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 17.41 h +/- 20 Min.
1907 - 1990
Miraggio (Fata Morgana). 1958.
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert und datiert. Auf dem Keilrahmen betitelt. 116 x 89 cm (45,6 x 35 in). [KA].
• Ausdrucksstarke Abstraktion mit energiegeladener Linienführung und intensiver Farbgestaltung.
• Giuseppe Santomaso zählt zu den wichtigsten Protagonisten der abstrakten Kunst im Italien der Nachkriegszeit.
• 1955, 1959 und 1964 Teilnahme an der documenta I, II und III in Kassel.
• Heute befinden sich die faszinierenden Arbeiten des Künstlers in bedeutenden musealen Sammlungen, darunter das Museum Reinhard Ernst, Wiesbaden, das Buffalo AKG Art Museum, Buffalo (NY), das Art Institute of Chicago und das Solomon R. Guggenheim Museum, New York.
PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (1989 erworben, Hauswedell & Nolte, Hamburg).
Seitdem in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Santomaso, Grace Borgenicht Gallery, New York, 31.3.-18.4.1959, Kat.-Nr. 3.
Giuseppe Santomaso. Gemälde und Gouachen 1947-1965, Kunstverein Hamburg, 30.10-29.11.1965; Haus am Lützowplatz, Berlin, 6.-27.3.1966; Museum am Ostwall, Dortmund, 23.4.-22.5.1966, Kat.-Nr. 11 (m. SW-Abb., verso auf dem Keilrahmen mit dem Etikett).
Santomaso. Ölbilder 1956-1965, Gouachen, Galerie Günther Franke, München, 22.1.-23.2.1966, Kat.-Nr. 5 (mit dem Titel "Fata Morgana", verso auf dem Keilrahmen mit dem Etikett).
LITERATUR: Nico Stringa, Giuseppe Santomaso, Catalogo ragionato, Volume secondo, Turin 2017, WVZ-Nr. 365 (m. SW-Abb.)
Giuseppe Santomaso, Santomaso. Catalogue raisonné 1931-1974, Venedig 1975, WVZ-Nr. 284 (m. Abb.)
- -
Hauswedell & Nolte, Hamburg, 277. Auktion, Moderne Kunst, 10.6.1989, Los 1077 (m. Abb., Tafel 243).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 17.41 h +/- 20 Min.
311
Giuseppe Santomaso
Miraggio (Fata Morgana), 1958.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 60.000 - 80.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Giuseppe Santomaso "Miraggio (Fata Morgana)"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
info@kettererkunst.de
Louisa von Saucken / Undine Schleifer
Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
infohamburg@kettererkunst.de
Dr. Simone Wiechers
Fasanenstr. 70
10719 Berlin
Tel.: +49 (0)30 88 67 53-63
Fax: +49 (0)30 88 67 56-43
infoberlin@kettererkunst.de
Cordula Lichtenberg
Gertrudenstraße 24-28
50667 Köln
Tel.: +49 (0)221 510 908-15
infokoeln@kettererkunst.de
Hessen
Rheinland-Pfalz
Miriam Heß
Tel.: +49 (0)62 21 58 80-038
Fax: +49 (0)62 21 58 80-595
infoheidelberg@kettererkunst.de
Nico Kassel, M.A.
Tel.: +49 (0)89 55244-164
Mobil: +49 (0)171 8618661
n.kassel@kettererkunst.de
Wir informieren Sie rechtzeitig.