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315
Günther Förg
Ohne Titel - 3 Werke, 2002.
Acryl auf Leinwand
Schätzpreis: € 50.000 - 70.000
Günther Förg
1952 - 2013
Ohne Titel - 3 Werke. 2002.
Acryl auf Leinwand.
Jeweils links oben signiert und datiert. Verso auf der Rahmenrückseite jeweils mit einem Etikett, dort typografisch mit den Werkangaben und der jeweiligen Werknummer bezeichnet. Jeweils 50 x 60 cm (19,6 x 23,6 in). Jeweils mit dem Original-Künstlerrahmen: 58,5 x 68,5 cm (23 x 26,9 in).
[AW].
• Mit minimaler Farb- und Formensprache erzeugt Günther Förg eine maximale Ausstrahlungskraft.
• Dreiteilige Arbeit von bemerkenswert reduzierter Akzentuierung.
• Arbeiten Günther Förgs befinden sich in zahlreichen bedeutenden Sammlungen, wie der des Städel Museums, Frankfurt am Main, des Stedelijk Museums, Amsterdam, des San Francisco Museum of Art und des Museum of Modern Art, New York.
Die Werke sind unter den Nummern WVF.02.B.0080, WVF.02.B.0082, WVF.02.B.0084 im Archiv Estate Günther Förg registriert. Wir danken Herrn Michael Neff vom Estate Günther Förg für die freundliche Bestätigung der Authentizität dieser Arbeiten.
PROVENIENZ: Galerie Max Hetzler, Berlin (verso auf der Rahmenrückseite jeweils mit dem Galerieetikett).
Galerie Gisela Capitain, Köln (verso auf der Rahmenrückseite jeweils mit dem Galerieetikett).
Privatsammlung (2014 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Deutschland (vom Vorgenannten erworben).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 17.46 h +/- 20 Min.
1952 - 2013
Ohne Titel - 3 Werke. 2002.
Acryl auf Leinwand.
Jeweils links oben signiert und datiert. Verso auf der Rahmenrückseite jeweils mit einem Etikett, dort typografisch mit den Werkangaben und der jeweiligen Werknummer bezeichnet. Jeweils 50 x 60 cm (19,6 x 23,6 in). Jeweils mit dem Original-Künstlerrahmen: 58,5 x 68,5 cm (23 x 26,9 in).
[AW].
• Mit minimaler Farb- und Formensprache erzeugt Günther Förg eine maximale Ausstrahlungskraft.
• Dreiteilige Arbeit von bemerkenswert reduzierter Akzentuierung.
• Arbeiten Günther Förgs befinden sich in zahlreichen bedeutenden Sammlungen, wie der des Städel Museums, Frankfurt am Main, des Stedelijk Museums, Amsterdam, des San Francisco Museum of Art und des Museum of Modern Art, New York.
Die Werke sind unter den Nummern WVF.02.B.0080, WVF.02.B.0082, WVF.02.B.0084 im Archiv Estate Günther Förg registriert. Wir danken Herrn Michael Neff vom Estate Günther Förg für die freundliche Bestätigung der Authentizität dieser Arbeiten.
PROVENIENZ: Galerie Max Hetzler, Berlin (verso auf der Rahmenrückseite jeweils mit dem Galerieetikett).
Galerie Gisela Capitain, Köln (verso auf der Rahmenrückseite jeweils mit dem Galerieetikett).
Privatsammlung (2014 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Deutschland (vom Vorgenannten erworben).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 17.46 h +/- 20 Min.
315
Günther Förg
Ohne Titel - 3 Werke, 2002.
Acryl auf Leinwand
Schätzpreis: € 50.000 - 70.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Günther Förg "Ohne Titel - 3 Werke"
Dieses Objekt wird regelbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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81829 München
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Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Wir informieren Sie rechtzeitig.



Lot 315 
