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Gabriele Münter
Stillleben mit Sommerblumen, Around 1940/50.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 50.000 - 70.000
Stillleben mit Sommerblumen. Around 1940/50er Jahre.
Öl auf Leinwand.
Verso auf der Leinwand mit dem Nachlassstempel. Auf dem Keilrahmen auf einem Etikett mit der teils gestempelten, teils handschriftlichen Nachlassnummer "S 35". Verso auf der Leinwand zusätzlich mit der handschriftlichen Nachlassnummer "S 35". 50 x 40,5 cm (19,6 x 15,9 in).
• Mit kräftigen hellen Farben, starken Konturlinien und interessanten, klaren, sachlichen Formen entwirft Gabriele Münter eine besonders raffinierte, reizvolle Komposition.
• Im Hintergrund verweist die Künstlerin selbstreferenziell auf ihr Gemälde "Stillleben mit Ostereiern" (1914, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München).
• Vorder- und Hintergrund erzählen somit die Geschichte ihrer künstlerischen Weiterentwicklung: von der Zeit des "Blauen Reiters" bis hin zu ihren emanzipierten, reifen Schaffensjahren.
• 1955 ist Gabriele Münter als eine von nur sieben Künstlerinnen auf der ersten documenta vertreten.
• Allein in den vergangenen drei Jahren sind die Werke der Künstlerin Teil bedeutender internationaler musealer Ausstellungen (Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid; Leopold Museum, Wien; Royal Academy of Arts, London; und Zentrum Paul Klee, Bern).
Mit einer schriftlichen Bestätigung der Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung, München, vom 23. April 2025. Das Gemälde wird in das Werkverzeichnis der Gemälde von Gabriele Münter aufgenommen.
PROVENIENZ: Nachlass der Künstlerin (verso mit dem Nachlassstempel).
Galerie Vömel, Düsseldorf.
Privatsammlung Bielefeld (wohl 1974 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Süddeutschland (durch Erbschaft vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Ölbilder von Gabriele Münter, Galerie Vömel, Düsseldorf (in Zusammenarbeit mit der Galerie Gunzenhauser, München), ab 25.11.1974, Kat.-Nr. 9 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 14.21 h +/- 20 Min.
Öl auf Leinwand.
Verso auf der Leinwand mit dem Nachlassstempel. Auf dem Keilrahmen auf einem Etikett mit der teils gestempelten, teils handschriftlichen Nachlassnummer "S 35". Verso auf der Leinwand zusätzlich mit der handschriftlichen Nachlassnummer "S 35". 50 x 40,5 cm (19,6 x 15,9 in).
• Mit kräftigen hellen Farben, starken Konturlinien und interessanten, klaren, sachlichen Formen entwirft Gabriele Münter eine besonders raffinierte, reizvolle Komposition.
• Im Hintergrund verweist die Künstlerin selbstreferenziell auf ihr Gemälde "Stillleben mit Ostereiern" (1914, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München).
• Vorder- und Hintergrund erzählen somit die Geschichte ihrer künstlerischen Weiterentwicklung: von der Zeit des "Blauen Reiters" bis hin zu ihren emanzipierten, reifen Schaffensjahren.
• 1955 ist Gabriele Münter als eine von nur sieben Künstlerinnen auf der ersten documenta vertreten.
• Allein in den vergangenen drei Jahren sind die Werke der Künstlerin Teil bedeutender internationaler musealer Ausstellungen (Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid; Leopold Museum, Wien; Royal Academy of Arts, London; und Zentrum Paul Klee, Bern).
Mit einer schriftlichen Bestätigung der Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung, München, vom 23. April 2025. Das Gemälde wird in das Werkverzeichnis der Gemälde von Gabriele Münter aufgenommen.
PROVENIENZ: Nachlass der Künstlerin (verso mit dem Nachlassstempel).
Galerie Vömel, Düsseldorf.
Privatsammlung Bielefeld (wohl 1974 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Süddeutschland (durch Erbschaft vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Ölbilder von Gabriele Münter, Galerie Vömel, Düsseldorf (in Zusammenarbeit mit der Galerie Gunzenhauser, München), ab 25.11.1974, Kat.-Nr. 9 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 14.21 h +/- 20 Min.
"Ich stellte die Welt dar, wie sie mir wesentlich erschien."
Gabriele Münter rückblickend 1948, Beitrag für die Zeitschrift "Das Kunstwerk", zit. nach: Karoline Hille, Gabriele Münter. Die Künstlerin mit der Zauberhand, S. 12.
Ab 1931 lebt die Künstlerin nach einer längeren Zeit des Reisens wieder in München und in Murnau. Insbesondere die landschaftliche Umgebung und ihr Zuhause versorgen sie mit einer Fülle an Motiven, unter denen die Stillleben weiterhin - wie in ihrem gesamten Œuvre - einen besonderen Platz einnehmen.
Die Künstlerin ist fasziniert von der formalen Schönheit der Blumen und besonderer Gegenstände, die sie in ihren Bildern mit sehr viel künstlerischem Feingefühl und Raffinesse zueinander in Bezug setzt.
Gabriele Münters einstiger Lebensgefährte Wassily Kandinsky hatte bereits in jungen Jahren in Russland ein großes Interesse für volkstümliche Kunst entwickelt und seine Faszination während ihrer gemeinsamen Zeit in Murnau ab 1908 auch an seine Partnerin weitergegeben. Gemeinsam sammeln sie regionale Hinterglasmalerei, volkstümliche Plastiken, zeitgenössische Krippenfiguren, Kruzifixe, Marienstatuen, Votivtafeln sowie Holz- und Tonspielzeug. Die Volkskunst wird in den darauffolgenden Jahren aufgrund ihrer Naivität und Ursprünglichkeit, der oftmals kräftigen Farbigkeit sowie der einfachen, schlichten Formensprache gar zu einem Markenzeichen der Stillleben und Interieurszenen in Münters Malerei.
In der hier angebotenen Arbeit findet sich ein kleines Tonvögelchen aus Gabriele Münters privater Sammlung (heute Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung, München). Im Zentrum der Darstellung steht eine schlichte Vase mit reizvollem Blumenarrangement aus roten Mohnblüten, weißen Gänseblümchen (Bellis) und den herabhängenden Zweigen des Tränenden Herzens (auch Herzblume), deren Formen die Künstlerin stark vereinfacht, stilisiert und versachlicht. Mit imaginativem Einfallsreichtum und kompositorischer Raffinesse füllt Münter den Hintergrund mit dem Ausschnitt eines ihrer eigenen Gemälde, "Stillleben mit Ostereiern" (1914, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München). Diese zentrale "Bild im Bild"-Thematik findet sich, ganz unterschiedlich umgesetzt, in einigen ihrer Stillleben wieder. Selbstbewusst verweist Münter damit auf ihre Tätigkeit und Position als etablierte Malerin.
Der Eindruck von zusammenhangslos nebeneinander platzierten Gegenständen bestätigt sich nach eingehender Betrachtung nicht, vielmehr handelt es sich hierbei um eine sorgfältig entworfene, ausgeklügelte Komposition. Die späteren Stillleben haben nichts mehr von den doch vergeistigten Madonnen-Darstellungen der früheren Murnauer Jahre. Stattdessen nutzt die Künstlerin das Stillleben nun gekonnt, um ihre weiterentwickelten und erneuerten künstlerischen Ziele zu formulieren: Sie verwendet helle, strahlende Farben, eine klare, sachliche Formensprache, dunkle, konturierende Linien und gestaltet trotz der schlichten, auf das Wesentliche verknappten und unsentimentalen Bildaussage ohne Anbiederung an das Volkstümliche mit großer Freude am Detail. So schafft sie eine Darstellung von großer künstlerischer Reife und mit zutiefst moderner Bildaussage. [CH]
Gabriele Münter rückblickend 1948, Beitrag für die Zeitschrift "Das Kunstwerk", zit. nach: Karoline Hille, Gabriele Münter. Die Künstlerin mit der Zauberhand, S. 12.
Ab 1931 lebt die Künstlerin nach einer längeren Zeit des Reisens wieder in München und in Murnau. Insbesondere die landschaftliche Umgebung und ihr Zuhause versorgen sie mit einer Fülle an Motiven, unter denen die Stillleben weiterhin - wie in ihrem gesamten Œuvre - einen besonderen Platz einnehmen.
Die Künstlerin ist fasziniert von der formalen Schönheit der Blumen und besonderer Gegenstände, die sie in ihren Bildern mit sehr viel künstlerischem Feingefühl und Raffinesse zueinander in Bezug setzt.
Gabriele Münters einstiger Lebensgefährte Wassily Kandinsky hatte bereits in jungen Jahren in Russland ein großes Interesse für volkstümliche Kunst entwickelt und seine Faszination während ihrer gemeinsamen Zeit in Murnau ab 1908 auch an seine Partnerin weitergegeben. Gemeinsam sammeln sie regionale Hinterglasmalerei, volkstümliche Plastiken, zeitgenössische Krippenfiguren, Kruzifixe, Marienstatuen, Votivtafeln sowie Holz- und Tonspielzeug. Die Volkskunst wird in den darauffolgenden Jahren aufgrund ihrer Naivität und Ursprünglichkeit, der oftmals kräftigen Farbigkeit sowie der einfachen, schlichten Formensprache gar zu einem Markenzeichen der Stillleben und Interieurszenen in Münters Malerei.
In der hier angebotenen Arbeit findet sich ein kleines Tonvögelchen aus Gabriele Münters privater Sammlung (heute Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung, München). Im Zentrum der Darstellung steht eine schlichte Vase mit reizvollem Blumenarrangement aus roten Mohnblüten, weißen Gänseblümchen (Bellis) und den herabhängenden Zweigen des Tränenden Herzens (auch Herzblume), deren Formen die Künstlerin stark vereinfacht, stilisiert und versachlicht. Mit imaginativem Einfallsreichtum und kompositorischer Raffinesse füllt Münter den Hintergrund mit dem Ausschnitt eines ihrer eigenen Gemälde, "Stillleben mit Ostereiern" (1914, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München). Diese zentrale "Bild im Bild"-Thematik findet sich, ganz unterschiedlich umgesetzt, in einigen ihrer Stillleben wieder. Selbstbewusst verweist Münter damit auf ihre Tätigkeit und Position als etablierte Malerin.
Der Eindruck von zusammenhangslos nebeneinander platzierten Gegenständen bestätigt sich nach eingehender Betrachtung nicht, vielmehr handelt es sich hierbei um eine sorgfältig entworfene, ausgeklügelte Komposition. Die späteren Stillleben haben nichts mehr von den doch vergeistigten Madonnen-Darstellungen der früheren Murnauer Jahre. Stattdessen nutzt die Künstlerin das Stillleben nun gekonnt, um ihre weiterentwickelten und erneuerten künstlerischen Ziele zu formulieren: Sie verwendet helle, strahlende Farben, eine klare, sachliche Formensprache, dunkle, konturierende Linien und gestaltet trotz der schlichten, auf das Wesentliche verknappten und unsentimentalen Bildaussage ohne Anbiederung an das Volkstümliche mit großer Freude am Detail. So schafft sie eine Darstellung von großer künstlerischer Reife und mit zutiefst moderner Bildaussage. [CH]
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Gabriele Münter
Stillleben mit Sommerblumen, Around 1940/50.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 50.000 - 70.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Gabriele Münter "Stillleben mit Sommerblumen"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
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Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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