345
Erich Heckel
Geißblatt und Steintopf, 1939.
Aquarell
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 19.050 (inklusive Aufgeld)
Geißblatt und Steintopf. 1939.
Aquarell.
Mittig rechts signiert, datiert und betitelt. Auf chamoisfarbenem Bütten. 69,5 x 55,2 cm (27,3 x 21,7 in), blattgroß. [CH].
• Ausgearbeitetes Aquarell von gemäldehafter Wirkung.
• Heckel erweitert das klassische Blumenstillleben im Hintergrund um die Darstellung eines auffällig gerahmten Kunstwerks, womöglich eines Farbholzschnitts.
• Die frei herabhängenden Zweige und verspielten Blüten des Geißblatts wie auch die dekorative Bemalung des Steintopfes verleihen dem Werk eine ganz besondere, ornamentale Ästhetik.
Die Arbeit ist im Archiv des Nachlasses Erich Heckel, Hemmenhofen am Bodensee, registriert. Wir danken Frau Renate Ebner für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Nachlass Erich Heckel, Hemmenhofen.
Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032, 1973 vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Erich Heckel, Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main, Juli 1947, Nr. 23 (Faltblatt).
Erich Heckel, Neue Galerie, Kiel 1948, Kat.-Nr. 26.
Erich Heckel. Aquarelle, Zeichnungen (Ausstellung zum 100. Geburtstag des Malers), 3.7.-11.9.1983, Städtische Galerie, Würzburg, Kat.-Nr. 91.
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 1995-2001).
Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
LITERATUR: Heinz Spielmann (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Sammlung Hermann Gerlinger, Stuttgart 1995, S. 333, SHG-Nr. 526 (m. Abb.).
Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 246, SHG-Nr. 550 (m. Abb.).
Aquarell.
Mittig rechts signiert, datiert und betitelt. Auf chamoisfarbenem Bütten. 69,5 x 55,2 cm (27,3 x 21,7 in), blattgroß. [CH].
• Ausgearbeitetes Aquarell von gemäldehafter Wirkung.
• Heckel erweitert das klassische Blumenstillleben im Hintergrund um die Darstellung eines auffällig gerahmten Kunstwerks, womöglich eines Farbholzschnitts.
• Die frei herabhängenden Zweige und verspielten Blüten des Geißblatts wie auch die dekorative Bemalung des Steintopfes verleihen dem Werk eine ganz besondere, ornamentale Ästhetik.
Die Arbeit ist im Archiv des Nachlasses Erich Heckel, Hemmenhofen am Bodensee, registriert. Wir danken Frau Renate Ebner für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Nachlass Erich Heckel, Hemmenhofen.
Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032, 1973 vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Erich Heckel, Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main, Juli 1947, Nr. 23 (Faltblatt).
Erich Heckel, Neue Galerie, Kiel 1948, Kat.-Nr. 26.
Erich Heckel. Aquarelle, Zeichnungen (Ausstellung zum 100. Geburtstag des Malers), 3.7.-11.9.1983, Städtische Galerie, Würzburg, Kat.-Nr. 91.
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 1995-2001).
Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
LITERATUR: Heinz Spielmann (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Sammlung Hermann Gerlinger, Stuttgart 1995, S. 333, SHG-Nr. 526 (m. Abb.).
Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 246, SHG-Nr. 550 (m. Abb.).
345
Erich Heckel
Geißblatt und Steintopf, 1939.
Aquarell
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 19.050 (inklusive Aufgeld)

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