Lot 134
Rahmenbild
Raumbeispiel
134
Max Beckmann
Toilette (Vor dem Spiegel), 1923.
Kaltnadelradierung
Schätzpreis: € 7.000 - 9.000
Toilette (Vor dem Spiegel). 1923.
Kaltnadelradierung.
Signiert und nummeriert. Aus einer Auflage von 60 Exemplaren. Auf Bütten (mit Wasserzeichen "BSB"). 27,5 x 21,8 cm (10,8 x 8,5 in). Papier: 58 x 45,5 cm (22,8 x 17,9 in).
Herausgegeben von Paul Cassirer, Berlin, Januar 1924. [KA].
• Ausdrucksstarke Aktdarstellung im charakteristischen expressionistischen Stil Max Beckmanns.
• In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg bis etwa 1924 konzentriert sich Beckmann stark auf die Grafik, es entstehen nur wenige Gemälde.
• Weitere Exemplare dieses Druckzustands sind Teil bedeutender musealer Sammlungen, darunter das Art Institute of Chicago, der National Gallery of Art, Washington, D.C., und das Museum of Modern Art, New York.
PROVENIENZ: Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt a. Main.
Sammlung Karin & Rüdiger Volhard, Bad Homburg (1971 vom Vorgenannten erworben).
Seither in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Max Beckmann: Spektakel des Lebens. Arbeiten auf Papier, Sinclair-Haus, Bad Homburg, 19.10.-9.12.2001, Kat.-Nr. 99 (m. Abb.).
LITERATUR: James Hofmaier, Max Beckmann. Catalogue raisonné of his prints, Bd. 2, Bern 1990, WVZ-Nr. 286 B (von B, m. Abb.).
Klaus Gallwitz, Max Beckmann. Die Druckgraphik, Karlsruhe 1962, WVZ-Nr. Kat.-Nr. 244b (m. Abb., anderes Exemplar).
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 14.45 h +/- 20 Min.
Kaltnadelradierung.
Signiert und nummeriert. Aus einer Auflage von 60 Exemplaren. Auf Bütten (mit Wasserzeichen "BSB"). 27,5 x 21,8 cm (10,8 x 8,5 in). Papier: 58 x 45,5 cm (22,8 x 17,9 in).
Herausgegeben von Paul Cassirer, Berlin, Januar 1924. [KA].
• Ausdrucksstarke Aktdarstellung im charakteristischen expressionistischen Stil Max Beckmanns.
• In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg bis etwa 1924 konzentriert sich Beckmann stark auf die Grafik, es entstehen nur wenige Gemälde.
• Weitere Exemplare dieses Druckzustands sind Teil bedeutender musealer Sammlungen, darunter das Art Institute of Chicago, der National Gallery of Art, Washington, D.C., und das Museum of Modern Art, New York.
PROVENIENZ: Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt a. Main.
Sammlung Karin & Rüdiger Volhard, Bad Homburg (1971 vom Vorgenannten erworben).
Seither in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Max Beckmann: Spektakel des Lebens. Arbeiten auf Papier, Sinclair-Haus, Bad Homburg, 19.10.-9.12.2001, Kat.-Nr. 99 (m. Abb.).
LITERATUR: James Hofmaier, Max Beckmann. Catalogue raisonné of his prints, Bd. 2, Bern 1990, WVZ-Nr. 286 B (von B, m. Abb.).
Klaus Gallwitz, Max Beckmann. Die Druckgraphik, Karlsruhe 1962, WVZ-Nr. Kat.-Nr. 244b (m. Abb., anderes Exemplar).
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 14.45 h +/- 20 Min.
134
Max Beckmann
Toilette (Vor dem Spiegel), 1923.
Kaltnadelradierung
Schätzpreis: € 7.000 - 9.000
Aufgeld und Steuern zu Max Beckmann "Toilette (Vor dem Spiegel)"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
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Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
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