278
Karl Schmidt-Rottluff
5 Exlibris, 1903-1923.
*Druckgrafik
Nachverkaufspreis: € 600
Karl Schmidt-Rottluff
5 Exlibris aus den Jahren 1903-1923.
Sammlung von seltenen Exlibris des expressionistischen Künstlers.
I: Exlibris Günther Weiske. Orig.-Holzschnitt. Monogrammiert im Stock unten rechts. Um 1903. Auf hellblauem Büttenpapier. 9,2 : 4,5 cm. Papierformat 9,9 : 5,1 cm. - Schmidt-Rottluffs zweites Exlibris, das in Darstellung und Ornamentik noch unter dem Einfluß des Jugendstils steht. - Verso am Oberrand auf Vélin montiert. - Gerlinger/Schneider, Sammlung Gerlinger, SHG Nr. 14 (mit Abb.). - II: Exlibris Hans Frisch. Orig.-Holzschnitt. 1912. Auf dünnem Japan. 8,9 : 8,4 cm. Papierformat 11,5 : 10,9 cm. - Voll ausgeschriebener Name über Ornamentik in Zacken und Halbkreisen. Exlibris für den Bruder von Emy Frisch. - Rathenau, Gebrauchsblätter 24. - III: Signet "SR". Holzschnitt. 1923. Auf Vélin. 8,1 : 6,3 cm. Papierformat 10,7 : 9,6 cm. Vgl. Rathenau, Gebrauchsblätter 69. - Verkleinerter Druck. - Im äußeren R. leimschattig. - IV: Exlibris Friedrich Schreiber Weigand. Holzschnitt. Auf bräunlichem Papier. 6,5 : 6,5 cm. Papierformat 7,4 : 7,4 cm. - In dezentem Dunkelgrün gehaltenes typographisches Exlibris für Friedrich Schreiber-Weigand (1879-1953), Leiter des Städtischen Kunstmuseums in Chemnitz. - Vgl. Rathenau, Gebrauchsblätter 77. - Verkleinerter Druck. - V: Exlibris "K G". Orig.-Holzschnitt. Auf Büttenpapier. 5,9 : 4,7 cm. - Im Dreieck harmonisch eingefügtes Monogramm, vermutlich für Julius Karl Grünhut.
Collection of 4 rare bookplates and 1 signet by Karl Schmidt-Rottluff. 2 of them reduced in size. In good condition.
5 Exlibris aus den Jahren 1903-1923.
Sammlung von seltenen Exlibris des expressionistischen Künstlers.
I: Exlibris Günther Weiske. Orig.-Holzschnitt. Monogrammiert im Stock unten rechts. Um 1903. Auf hellblauem Büttenpapier. 9,2 : 4,5 cm. Papierformat 9,9 : 5,1 cm. - Schmidt-Rottluffs zweites Exlibris, das in Darstellung und Ornamentik noch unter dem Einfluß des Jugendstils steht. - Verso am Oberrand auf Vélin montiert. - Gerlinger/Schneider, Sammlung Gerlinger, SHG Nr. 14 (mit Abb.). - II: Exlibris Hans Frisch. Orig.-Holzschnitt. 1912. Auf dünnem Japan. 8,9 : 8,4 cm. Papierformat 11,5 : 10,9 cm. - Voll ausgeschriebener Name über Ornamentik in Zacken und Halbkreisen. Exlibris für den Bruder von Emy Frisch. - Rathenau, Gebrauchsblätter 24. - III: Signet "SR". Holzschnitt. 1923. Auf Vélin. 8,1 : 6,3 cm. Papierformat 10,7 : 9,6 cm. Vgl. Rathenau, Gebrauchsblätter 69. - Verkleinerter Druck. - Im äußeren R. leimschattig. - IV: Exlibris Friedrich Schreiber Weigand. Holzschnitt. Auf bräunlichem Papier. 6,5 : 6,5 cm. Papierformat 7,4 : 7,4 cm. - In dezentem Dunkelgrün gehaltenes typographisches Exlibris für Friedrich Schreiber-Weigand (1879-1953), Leiter des Städtischen Kunstmuseums in Chemnitz. - Vgl. Rathenau, Gebrauchsblätter 77. - Verkleinerter Druck. - V: Exlibris "K G". Orig.-Holzschnitt. Auf Büttenpapier. 5,9 : 4,7 cm. - Im Dreieck harmonisch eingefügtes Monogramm, vermutlich für Julius Karl Grünhut.
Collection of 4 rare bookplates and 1 signet by Karl Schmidt-Rottluff. 2 of them reduced in size. In good condition.
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Karl Schmidt-Rottluff
5 Exlibris, 1903-1923.
*Druckgrafik
Nachverkaufspreis: € 600
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Karl Schmidt-Rottluff "5 Exlibris"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 32 % Aufgeld
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 32 %, Teilbeträge über € 200.000 27 % Aufgeld
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 25 % Aufgeld zuzügl. der gesetzlichen Umsatzsteuer
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 25%, Teilbeträge über € 200.000 20 % Aufgeld, jeweils zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
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