130
Gotthard Graubner
Ohne Titel, 1960.
Öl auf Leinwand
Nachverkaufspreis: € 50.000
Ohne Titel. 1960.
Öl auf Leinwand.
Verso signiert und datiert. 98 x 68 cm (38,5 x 26,7 in). [JS].
• Seltene, frühe Farbfeldmalerei, die Graubners berühmten, objekthaften "Farbraumkörpern" (ab 1969) vorausgeht.
• Bereits hier ist Graubners charakteristische Arbeitsweise in sich überlagernden Farbschichten sowie sein Streben nach maximaler Entgrenzung der Farbe erkennbar.
• Graubners reine Farbmalerei fordert zum Innehalten heraus und wird erst durch den kontemplativen Prozess der Betrachtung erlebbar.
• 2020 zeigte das MKM Museum Küppersmühle, Duisburg, die Ausstelllung "FARBE ABSOLUT. Katharina Grosse x Gotthard Graubner".
• Arbeiten Gotthard Graubners befinden sich in zahlreichen Museumssammlungen, wie u. a. der Neuen Nationalgalerie Berlin, dem Museum Folkwang, Essen, dem MKM Museum Küppersmühle, Dortmund, und dem Museum of Modern Art, New York.
PROVENIENZ: Privatsammlung Rheinland (direkt vom Künstler erhalten).
"Führt man sich Gotthard Graubners Arbeiten vor Augen – beginnt sie zu lesen, zu erspüren, zu entdecken und taucht Schicht um Schicht in sie ein, dann wird man sich darin verlieren, um sich dort gleichzeitig in einer allumfassenden Lebendigkeit wiederzufinden; eine Lebendigkeit, die weder Anfang noch Ende kennt und gleich einem Leitmotiv Gotthard Graubners Bildwelten prägt. Eine, mit der wir für den Moment der Werkbetrachtung verschmelzen und die als organisches Farbgefüge mit uns in den Dialog tritt. Eine, bei der das Gewahrwerden unseres Selbst in stiller Versenkung mündet. Seine Werke sind in einem fortwährenden Wandlungsprozess von Werden und Wachsen begriffen."
Jutta Matters, Wandlungen, in: Gotthard Graubner. Mit den Bildern atmen, Ausst.-Kat. Arp Museum, Köln 2018, S. 19.
Öl auf Leinwand.
Verso signiert und datiert. 98 x 68 cm (38,5 x 26,7 in). [JS].
• Seltene, frühe Farbfeldmalerei, die Graubners berühmten, objekthaften "Farbraumkörpern" (ab 1969) vorausgeht.
• Bereits hier ist Graubners charakteristische Arbeitsweise in sich überlagernden Farbschichten sowie sein Streben nach maximaler Entgrenzung der Farbe erkennbar.
• Graubners reine Farbmalerei fordert zum Innehalten heraus und wird erst durch den kontemplativen Prozess der Betrachtung erlebbar.
• 2020 zeigte das MKM Museum Küppersmühle, Duisburg, die Ausstelllung "FARBE ABSOLUT. Katharina Grosse x Gotthard Graubner".
• Arbeiten Gotthard Graubners befinden sich in zahlreichen Museumssammlungen, wie u. a. der Neuen Nationalgalerie Berlin, dem Museum Folkwang, Essen, dem MKM Museum Küppersmühle, Dortmund, und dem Museum of Modern Art, New York.
PROVENIENZ: Privatsammlung Rheinland (direkt vom Künstler erhalten).
"Führt man sich Gotthard Graubners Arbeiten vor Augen – beginnt sie zu lesen, zu erspüren, zu entdecken und taucht Schicht um Schicht in sie ein, dann wird man sich darin verlieren, um sich dort gleichzeitig in einer allumfassenden Lebendigkeit wiederzufinden; eine Lebendigkeit, die weder Anfang noch Ende kennt und gleich einem Leitmotiv Gotthard Graubners Bildwelten prägt. Eine, mit der wir für den Moment der Werkbetrachtung verschmelzen und die als organisches Farbgefüge mit uns in den Dialog tritt. Eine, bei der das Gewahrwerden unseres Selbst in stiller Versenkung mündet. Seine Werke sind in einem fortwährenden Wandlungsprozess von Werden und Wachsen begriffen."
Jutta Matters, Wandlungen, in: Gotthard Graubner. Mit den Bildern atmen, Ausst.-Kat. Arp Museum, Köln 2018, S. 19.
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Gotthard Graubner
Ohne Titel, 1960.
Öl auf Leinwand
Nachverkaufspreis: € 50.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Gotthard Graubner "Ohne Titel"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.

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