Auktion: 547 / Modern Art Day Sale am 09.12.2023 in München Lot 435


435
Alexej von Jawlensky
Meditation N. 29, 1934.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, auf Karton ...
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
+
Meditation N. 29. 1934.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, auf Karton kaschiert.
Links unten monogrammiert sowie rechts unten datiert. Verso zusätzlich von Lisa Kümmel bezeichnet "A. Jawlensky, 1934 N. 29". 17 x 12,5 cm (6,6 x 4,9 in). Unterlagekarton: 27,3 x 22,6 cm (10,7 x 8,8 in).
[AW].

• Von außergewöhnlich klarer, strahlender Farbigkeit.
• Das menschliche Antlitz verändert Jawlensky mit großer Empathie zu einer ikonischen Erscheinung religiösen Gefühls.
• Die "Meditationen" sind die letzte, in großer Zurückgezogenheit geschaffene Werkreihe Jawlenskys
.

PROVENIENZ: Galerie Valentien, Stuttgart.
Privatsammlung Baden-Württemberg.

LITERATUR: Maria Jawlensky/Lucia Pieroni-Jawlensky/Angelica Jawlensky, Alexej Jawlensky. Catalogue Raisonné of the Oil Paintings, Bd. III (1934-1937), München 1993, S. 54, WVZ-Nr. 1494 (m. Abb.).
Clemens Weiler, Alexej Jawlensky, Köln 1959, Kat.-Nr. 332 (m. Abb. S. 250).
Alexej von Jawlensky, zit. nach: Tayfun Belgin (Hrsg.), Alexej von Jawlensky, Reisen, Freunde, Wandlungen, Ausst.-Kat. Museum am Ostwall, Dortmund, Heidelberg 1998, S. 119.

Aufrufzeit: 09.12.2023 - ca. 18.19 h +/- 20 Min.





Aufgeld und Steuern zu Alexej von Jawlensky "Meditation N. 29"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.

Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.

Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.

Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.