Weitere Abbildung
Herzfeld. 1981.
Acryl auf Leinwand mit PE-Schnüren und Plexiglas.
Hoehme 80-13 (dort zeitlich unter "um 1980" eingeordnet, da bei Erstellung des Werkkatalogs kein Rückseitenfoto vorlag). Verso signiert, datiert, betitelt und bezeichnet. 110 x 79,5 x 14 cm (43,3 x 31,2 x 5,5 in), inkl. der PE-Schnüre.
• Charakteristische Arbeit, die durch den Einsatz von Kunststoffschnüren den Bildraum in die dritte Dimension erweitert.
• Schönes Beispiel für Hoehmes seltenes Spiel mit gegenständlichen Assoziationen: In "Herzfeld" werden das rosa Zentrum mit dem Herz und die Schnüre mit den Hauptschlagadern des menschlichen Körpers assoziiert.
• Hoehme leistet mit seinen Schnurbildern einen kunsthistorisch bedeutenden Beitrag zum "offenen Bild".
• Hoehme gilt als Hauptvertreter des deutschen Informel und als Schöpfer eines der eigenwilligsten und vielschichtigsten Werke der deutschen Nachkriegskunst.
PROVENIENZ: Sammlung Hans Weitpert und Hilde Weitpert-Vogt, Stuttgart (bis 2006).
Privatsammlung Süddeutschland (seit 2006).
AUSSTELLUNG: Positionen 70/80, Städtische Galerie, Nordhorn, 1983, m. Abb. S. 55.
Gerhard Hoehme. Das offene Bild, Kunstverein Braunschweig / Overbeck-Gesellschaft und Galerie Metta Linde, Lübeck, Kat.-Nr. 40 (m. Abb. S. 105).
LITERATUR: Gerhard Hoehme. Werke und Zeit 1948-1983, Stuttgart und Zürich 1983, m. Abb. S. 258.
Nagel Kunstauktionen, Stuttgart, 27.4.2006, Kat.-Nr. 659 (m. Abb.).
Walter Biemel, in: Begegnung mit Gerhard Hoehme, Ausst.-Kat. Düsseldorf 1992, S. 91.
In sehr schöner, farbfrischer Erhaltung. PE-Schnüre alterstypisch gebräunt und schwach angestaubt. Die Metallhülse und die kurze, rote PE-Schnur unten wurden 2006 in Zusammenarbeit mit der Wittwe des Künstlers, Frau Margarete Hoehme, mit Orginalmaterial des Künstlers aus dem Nachlass fachgerecht ergänzt.
Der Zustandsbericht wurde bei Tageslicht und unter Zuhilfenahme einer UV-Lichqelle nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. [JS]
Acryl auf Leinwand mit PE-Schnüren und Plexiglas.
Hoehme 80-13 (dort zeitlich unter "um 1980" eingeordnet, da bei Erstellung des Werkkatalogs kein Rückseitenfoto vorlag). Verso signiert, datiert, betitelt und bezeichnet. 110 x 79,5 x 14 cm (43,3 x 31,2 x 5,5 in), inkl. der PE-Schnüre.
• Charakteristische Arbeit, die durch den Einsatz von Kunststoffschnüren den Bildraum in die dritte Dimension erweitert.
• Schönes Beispiel für Hoehmes seltenes Spiel mit gegenständlichen Assoziationen: In "Herzfeld" werden das rosa Zentrum mit dem Herz und die Schnüre mit den Hauptschlagadern des menschlichen Körpers assoziiert.
• Hoehme leistet mit seinen Schnurbildern einen kunsthistorisch bedeutenden Beitrag zum "offenen Bild".
• Hoehme gilt als Hauptvertreter des deutschen Informel und als Schöpfer eines der eigenwilligsten und vielschichtigsten Werke der deutschen Nachkriegskunst.
PROVENIENZ: Sammlung Hans Weitpert und Hilde Weitpert-Vogt, Stuttgart (bis 2006).
Privatsammlung Süddeutschland (seit 2006).
AUSSTELLUNG: Positionen 70/80, Städtische Galerie, Nordhorn, 1983, m. Abb. S. 55.
Gerhard Hoehme. Das offene Bild, Kunstverein Braunschweig / Overbeck-Gesellschaft und Galerie Metta Linde, Lübeck, Kat.-Nr. 40 (m. Abb. S. 105).
LITERATUR: Gerhard Hoehme. Werke und Zeit 1948-1983, Stuttgart und Zürich 1983, m. Abb. S. 258.
Nagel Kunstauktionen, Stuttgart, 27.4.2006, Kat.-Nr. 659 (m. Abb.).
Walter Biemel, in: Begegnung mit Gerhard Hoehme, Ausst.-Kat. Düsseldorf 1992, S. 91.
In sehr schöner, farbfrischer Erhaltung. PE-Schnüre alterstypisch gebräunt und schwach angestaubt. Die Metallhülse und die kurze, rote PE-Schnur unten wurden 2006 in Zusammenarbeit mit der Wittwe des Künstlers, Frau Margarete Hoehme, mit Orginalmaterial des Künstlers aus dem Nachlass fachgerecht ergänzt.
Der Zustandsbericht wurde bei Tageslicht und unter Zuhilfenahme einer UV-Lichqelle nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. [JS]
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Gerhard Hoehme
Herzfeld, 1981.
Acryl
Startpreis: € 11.000
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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