Auktion: 562 / 19th Century Art am 07.12.2024 in München Lot 100


100
Wilhelm von Kobell
Begegnung auf der Landstrasse, Wohl um 1803.
Aquarell und Tuschfeder
Schätzpreis: € 8.000 - 10.000
+
Begegnung auf der Landstrasse. Wohl um 1803.
Aquarell und Tuschfeder.
Am unteren Rand links der Mitte signiert. Auf festem Velin. 37 x 46,5 cm (14,5 x 18,3 in), blattgroß.

• Frische Komposition in für Kobell typisch kühlem und klarem Licht.
• Durch seine vielen Naturstudien gelangt Kobell zu einer individuellen und wirklichkeitsnahen Darstellungsweise.
• 1792 wird er Hofmaler von Kurfürst Carl Theodor von Pfalz-Bayern und aufgrund seines Erfolges 1814 zum Professor für Landschaftsmalerei an der Akademie der Bildenden Künste in München ernannt.
• Gemeinsam mit Johann Georg von Dillis und Johann Jakob Dorner gilt er als Begründer der Landschafts- und Genremalerei der Müchner Schule
.

PROVENIENZ: Privatsammlung Hessen.

LITERATUR: Vgl. Siegfried Wichmann, Wilhelm von Kobell. Monographie und kritisches Verzeichnis der Werke, München 1970, WVZ-Nr. 66 (m. Abb.).

Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 13.00 h +/- 20 Min.





Aufgeld und Steuern zu Wilhelm von Kobell "Begegnung auf der Landstrasse"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.

Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.

Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.

Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.