Auktion: 561 / Contemporary Day Sale am 07.12.2024 in München Lot 345


345
Günther Förg
Ika und Spiegel, 1988/90.
Fotografie und Spiegel, jeweils im Original-Hol...
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
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Ika und Spiegel. 1988/90.
Fotografie und Spiegel, jeweils im Original-Holzrahmen.
Verso auf der Rahmenrückseite der Fotografie mit der Werknummer "253/90" versehen. Jeweils: 280 x 130 cm (110,2 x 51,1 in), inkl. Originalrahmen. [KA].


• Formatspiel: Ungewöhnliche und dynamische Kombination aus Fotografie und Installation.
• Meister der multidisziplinären Kunst: Förgs Oeuvre reicht von Moderner Kunst und Art Informel über Minimalismus bis hin zum abstrakten Expressionismus.
• Arbeiten Günther Förgs befinden sich in zahlreichen bedeutenden internationalen Sammlungen, wie der des Museum of Modern Art, New York, des Städel Museums, Frankfurt a. Main, des Stedelijk Museums, Amsterdam, und des San Francisco Museum of Art
.

Wir danken Herrn Michael Neff vom Estate Günther Förg für die freundliche Bestätigung der Authentizität dieser Arbeit. Das Werk ist unter der Nummer WVF.90.F.0660 im Archiv des Estate Günther Förg registriert.

PROVENIENZ: Achenbach Art Consulting, Düsseldorf.
Firmensammlung Deutschland (1992 vom Vorgenannten erworben).

Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 16.45 h +/- 20 Min.





Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Günther Förg "Ika und Spiegel"
Dieses Objekt wird regelbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.

Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.

Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.

Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.