45
Ernst Ludwig Kirchner
Tanzpaar auf der Bühne (mit Hund), 1910.
Tuschfederzeichnung
Startpreis: € 4.000
Tanzpaar auf der Bühne (mit Hund). 1910.
Tuschfederzeichnung.
Auf glattem Werkdruckpapier. 9,7 x 14 cm (3,8 x 5,5 in), Blattgröße.
• Aus der besten "Brücke"-Zeit der gesuchten Dresdener Jahre.
• Aufgrund der materialtechnischen Eigenschaften der Tusche hat die Darstellung auch nach über 110 Jahren nichts von ihrer kräftigen tiefschwarzen Farbigkeit verloren.
• E. L. Kirchner entwickelt in Dresden eine besondere Faszination für den Tanz, die sich in Zeichnungen, Druckgrafiken und Gemälden in seinem vielschichtigen Œuvre widerspiegelt.
• Inspiration findet E. L. Kirchner in den Dresdener Tanzcafés, Nachtlokalen und Varietés, u. a. im "Victoria-Salon", im "Regina-Palast" oder im "Tivoli".
• Als humorvolles Element zeigt der Künstler hier einen die Tanzenden beobachtenden Hund, obwohl Kirchner selbst eher Katzenliebhaber war.
Wir danken Herrn Prof. Dr. Dr. Gerd Presler für die freundliche wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032).
AUSSTELLUNG: Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 1995-2001).
Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
LITERATUR: Heinz Spielmann (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Sammlung Hermann Gerlinger, Stuttgart 1995, S. 149, SHG-Nr. 141 (m. Abb.).
Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 309, SHG-Nr. 703 (m. Abb.).
In guter Erhaltung. Ein kleiner Braunfleck links unten und einer am oberen Blattrand. Technickbedingt zwei winzige Löchlein in dem linken Bein des Tänzers. Hier hat die Federspitze das durch den dichten Tintenauftrag angefeuchtete Papier beim Zeichnen durchstoßen. Umlaufend beschnitten (wohl atelierbedingt).
Tuschfederzeichnung.
Auf glattem Werkdruckpapier. 9,7 x 14 cm (3,8 x 5,5 in), Blattgröße.
• Aus der besten "Brücke"-Zeit der gesuchten Dresdener Jahre.
• Aufgrund der materialtechnischen Eigenschaften der Tusche hat die Darstellung auch nach über 110 Jahren nichts von ihrer kräftigen tiefschwarzen Farbigkeit verloren.
• E. L. Kirchner entwickelt in Dresden eine besondere Faszination für den Tanz, die sich in Zeichnungen, Druckgrafiken und Gemälden in seinem vielschichtigen Œuvre widerspiegelt.
• Inspiration findet E. L. Kirchner in den Dresdener Tanzcafés, Nachtlokalen und Varietés, u. a. im "Victoria-Salon", im "Regina-Palast" oder im "Tivoli".
• Als humorvolles Element zeigt der Künstler hier einen die Tanzenden beobachtenden Hund, obwohl Kirchner selbst eher Katzenliebhaber war.
Wir danken Herrn Prof. Dr. Dr. Gerd Presler für die freundliche wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032).
AUSSTELLUNG: Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 1995-2001).
Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
LITERATUR: Heinz Spielmann (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Sammlung Hermann Gerlinger, Stuttgart 1995, S. 149, SHG-Nr. 141 (m. Abb.).
Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 309, SHG-Nr. 703 (m. Abb.).
In guter Erhaltung. Ein kleiner Braunfleck links unten und einer am oberen Blattrand. Technickbedingt zwei winzige Löchlein in dem linken Bein des Tänzers. Hier hat die Federspitze das durch den dichten Tintenauftrag angefeuchtete Papier beim Zeichnen durchstoßen. Umlaufend beschnitten (wohl atelierbedingt).
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Ernst Ludwig Kirchner
Tanzpaar auf der Bühne (mit Hund), 1910.
Tuschfederzeichnung
Startpreis: € 4.000
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Louisa von Saucken / Christoph Calaminus
Holstenwall 5
20355 Hamburg
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Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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10719 Berlin
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