Rahmenbild
351
Rainer Fetting
Selbstportrait mit Blumen III, 1981.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 50.000 Ergebnis:
€ 76.200 (inklusive Aufgeld)
Selbstportrait mit Blumen III. 1981.
Öl auf Leinwand.
Verso auf der Leinwand signiert, datiert und betitelt. 200 x 135 cm (78,7 x 53,1 in). [AW].
• Für Rainer Fetting typische, ausdrucksstarke Neuinterpretation bei gleichzeitiger Verbindung zweier klassischer Bildgattungen.
• Durch die klare formale Bildaufteilung und die spannungsreiche Positionierung farblicher Akzente erzeugt Fetting eine enorme Ausdruckskraft.
• Protagonist der "Neuen Wilden".
• Die Gemälde aus den frühen 1980er Jahren zählen zu den gefragtesten des Künstlers.
• Weitere Werke Rainer Fettings aus den 1980er Jahren befinden sich u. a. in den Sammlungen der Tate Gallery, London, des Städel Museums, Frankfurt a. Main, und der Pinakothek der Moderne, München.
Die Authentizität der vorliegenden Arbeit wurde vom Künstler bestätigt. Das Werk trägt die Werknummer "D/25". Wir danken für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Galerie Karl Pfefferle, München (auf dem Keilrahmen mit dem Galerieetikett).
Privatsammlung Hamburg (2004 vom Vorgenannten).
"Immer wieder durch die Jahrzehnte habe ich Blumenbilder gemalt – ganz bewusst und mit besonderem Vergnügen in einer Zeitspanne, als dies vom herrschenden Zeitgeist her völlig verpönt war, nämlich in der Zeit der sogenannten 'wilden Maler' besonders intensiv. Im grauen Berliner Winter der alten grauen Mauerstadt konnte es auch eine Augenfreude sein, sich einmal selbst zusammengestellten prächtigen Blumenstrauß in das Atelier zu stellen. Es wird immer wieder übersehen, dass 'Blumenbilder' nicht gleich 'Blumenbilder' sind. Das ist immer im Kontext zu sehen, und wie sie gemalt sind."
Rainer Fetting im März 2020.
Öl auf Leinwand.
Verso auf der Leinwand signiert, datiert und betitelt. 200 x 135 cm (78,7 x 53,1 in). [AW].
• Für Rainer Fetting typische, ausdrucksstarke Neuinterpretation bei gleichzeitiger Verbindung zweier klassischer Bildgattungen.
• Durch die klare formale Bildaufteilung und die spannungsreiche Positionierung farblicher Akzente erzeugt Fetting eine enorme Ausdruckskraft.
• Protagonist der "Neuen Wilden".
• Die Gemälde aus den frühen 1980er Jahren zählen zu den gefragtesten des Künstlers.
• Weitere Werke Rainer Fettings aus den 1980er Jahren befinden sich u. a. in den Sammlungen der Tate Gallery, London, des Städel Museums, Frankfurt a. Main, und der Pinakothek der Moderne, München.
Die Authentizität der vorliegenden Arbeit wurde vom Künstler bestätigt. Das Werk trägt die Werknummer "D/25". Wir danken für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Galerie Karl Pfefferle, München (auf dem Keilrahmen mit dem Galerieetikett).
Privatsammlung Hamburg (2004 vom Vorgenannten).
"Immer wieder durch die Jahrzehnte habe ich Blumenbilder gemalt – ganz bewusst und mit besonderem Vergnügen in einer Zeitspanne, als dies vom herrschenden Zeitgeist her völlig verpönt war, nämlich in der Zeit der sogenannten 'wilden Maler' besonders intensiv. Im grauen Berliner Winter der alten grauen Mauerstadt konnte es auch eine Augenfreude sein, sich einmal selbst zusammengestellten prächtigen Blumenstrauß in das Atelier zu stellen. Es wird immer wieder übersehen, dass 'Blumenbilder' nicht gleich 'Blumenbilder' sind. Das ist immer im Kontext zu sehen, und wie sie gemalt sind."
Rainer Fetting im März 2020.
351
Rainer Fetting
Selbstportrait mit Blumen III, 1981.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 50.000 Ergebnis:
€ 76.200 (inklusive Aufgeld)
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