266
Heinz Mack
Sommertage (Chromatische Konstellation), 2004.
Acryl auf Leinwand
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Sommertage (Chromatische Konstellation). 2004.
Acryl auf Leinwand.
Oben mittig signiert und datiert "4". Verso auf der Leinwand signiert, datiert "4" und betitelt. 135,5 x 85,5 cm (53,3 x 33,6 in). [CH].
• Ausdrucksstarkes Beispiel für Macks facettenreiche Auseinandersetzung mit Rhythmus und Farbe in großzügigem Format.
• Heinz Mack gehört neben Otto Piene und Günther Uecker zu den Gründern und Protagonisten der "ZERO"-Gruppe.
• 1964 und 1977 stellt er auf der documenta III und IV aus, 1970 vertritt er die Bundesrepublik Deutschland auf der XXXV. Biennale von Venedig.
• Inspiriert durch die Sonnenfarben seines Ateliers auf Ibiza widmet sich der Künstler ab den 1990er Jahren mit großer Intensität und reinen, klaren Farben der Malerei.
• Ganz im Sinne der "ZERO"-Idee versetzt Mack die Farbe mit deutlich sichtbarem Pinselduktus rhythmisch in Vibration, verleiht ihr eine rasterartige Struktur und schlüsselt die Spektralfarben des Lichts in all seinen vielfältigen Nuancen auf.
• 2023 widmet das Osthaus Museum, Hagen, seinem malerischen Schaffen eine umfassende Einzelausstellung.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland (2011 direkt vom Künstler erworben).
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 17.41 h +/- 20 Min.
Acryl auf Leinwand.
Oben mittig signiert und datiert "4". Verso auf der Leinwand signiert, datiert "4" und betitelt. 135,5 x 85,5 cm (53,3 x 33,6 in). [CH].
• Ausdrucksstarkes Beispiel für Macks facettenreiche Auseinandersetzung mit Rhythmus und Farbe in großzügigem Format.
• Heinz Mack gehört neben Otto Piene und Günther Uecker zu den Gründern und Protagonisten der "ZERO"-Gruppe.
• 1964 und 1977 stellt er auf der documenta III und IV aus, 1970 vertritt er die Bundesrepublik Deutschland auf der XXXV. Biennale von Venedig.
• Inspiriert durch die Sonnenfarben seines Ateliers auf Ibiza widmet sich der Künstler ab den 1990er Jahren mit großer Intensität und reinen, klaren Farben der Malerei.
• Ganz im Sinne der "ZERO"-Idee versetzt Mack die Farbe mit deutlich sichtbarem Pinselduktus rhythmisch in Vibration, verleiht ihr eine rasterartige Struktur und schlüsselt die Spektralfarben des Lichts in all seinen vielfältigen Nuancen auf.
• 2023 widmet das Osthaus Museum, Hagen, seinem malerischen Schaffen eine umfassende Einzelausstellung.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland (2011 direkt vom Künstler erworben).
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 17.41 h +/- 20 Min.
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Heinz Mack
Sommertage (Chromatische Konstellation), 2004.
Acryl auf Leinwand
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Heinz Mack "Sommertage (Chromatische Konstellation)"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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