165
Hans Purrmann
Segelschiff im Hafen von Porto d'Ischia, 1958.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 60.000 - 80.000
Hans Purrmann
1880 - 1966
Segelschiff im Hafen von Porto d'Ischia. 1958.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert. 73 x 60 cm (28,7 x 23,6 in).
Weitere Werke aus der Sammlung Max Niedermayer, Limes-Verlag Wiesbaden, kommen in unseren aktuellen Saal- und Online-Auktionen zum Aufruf. [CH].
• In Farbe, Format und Komposition besonders reizvolle Darstellung.
• Privat und beruflich ist Hans Purrmann Italien ein Leben lang engstens verbunden und findet dort eine für seine Kunst unerschöpfliche Inspirationsquelle.
• 1958 reist der Künstler zunächst nach Griechenland, anschließend aber erneut auf seine geliebte Insel Ischia und im Anschluss dann nach Venedig und nach Rom.
• Vergleichbare Arbeiten dieser Schaffensjahre sind heute Teil bedeutender musealer und institutioneller Sammlungen, darunter das Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen a. Rhein, das Von der Heydt-Museum, Wuppertal, das Kunstmuseum im Ehrenhof, Düsseldorf, und die Sammlung der Deutschen Bundesbank, Frankfurt a. Main.
• Bei den farbintensiven Italien-Darstellungen handelt es sich um die auf dem internationalen Auktionsmarkt gesuchtesten Arbeiten des Künstlers (Quelle: artprice.com).
Das Werk ist unter der Nummer 985 im Hans Purrmann Archiv verzeichnet.
PROVENIENZ: Sammlung Dr. Max Niedermayer (1905-1968), Wiesbaden.
Nachlass Max Niedermayer, Wiesbaden (verso auf dem Keilrahmen mit einem Etikett).
Privatsammlung Rheinland-Pfalz (1978 vom Vorgenannten erworben).
Seitdem in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Hans Purrmann. Gemälde, Aquarelle, Graphik: Ausstellung zum hundertjährigen Jubiläum des Staatlichen Hans-Purrmann-Gymnasiums, Speyer, 15.3.-20.4.1979, Kat.-Nr. 40.
Hans Purrmann zum 100. Geburtstag, Museum Langenargen, April 1980, Kat.-Nr. 79.
LITERATUR: Christian Lenz, Felix Billeter, Hans Purrmann. Die Gemälde II. 1935-1966. Werkverzeichnis, München 2004, WVZ-Nr. 1958/04 (m. Farbabb.).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 14.26 h +/- 20 Min.
1880 - 1966
Segelschiff im Hafen von Porto d'Ischia. 1958.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert. 73 x 60 cm (28,7 x 23,6 in).
Weitere Werke aus der Sammlung Max Niedermayer, Limes-Verlag Wiesbaden, kommen in unseren aktuellen Saal- und Online-Auktionen zum Aufruf. [CH].
• In Farbe, Format und Komposition besonders reizvolle Darstellung.
• Privat und beruflich ist Hans Purrmann Italien ein Leben lang engstens verbunden und findet dort eine für seine Kunst unerschöpfliche Inspirationsquelle.
• 1958 reist der Künstler zunächst nach Griechenland, anschließend aber erneut auf seine geliebte Insel Ischia und im Anschluss dann nach Venedig und nach Rom.
• Vergleichbare Arbeiten dieser Schaffensjahre sind heute Teil bedeutender musealer und institutioneller Sammlungen, darunter das Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen a. Rhein, das Von der Heydt-Museum, Wuppertal, das Kunstmuseum im Ehrenhof, Düsseldorf, und die Sammlung der Deutschen Bundesbank, Frankfurt a. Main.
• Bei den farbintensiven Italien-Darstellungen handelt es sich um die auf dem internationalen Auktionsmarkt gesuchtesten Arbeiten des Künstlers (Quelle: artprice.com).
Das Werk ist unter der Nummer 985 im Hans Purrmann Archiv verzeichnet.
PROVENIENZ: Sammlung Dr. Max Niedermayer (1905-1968), Wiesbaden.
Nachlass Max Niedermayer, Wiesbaden (verso auf dem Keilrahmen mit einem Etikett).
Privatsammlung Rheinland-Pfalz (1978 vom Vorgenannten erworben).
Seitdem in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Hans Purrmann. Gemälde, Aquarelle, Graphik: Ausstellung zum hundertjährigen Jubiläum des Staatlichen Hans-Purrmann-Gymnasiums, Speyer, 15.3.-20.4.1979, Kat.-Nr. 40.
Hans Purrmann zum 100. Geburtstag, Museum Langenargen, April 1980, Kat.-Nr. 79.
LITERATUR: Christian Lenz, Felix Billeter, Hans Purrmann. Die Gemälde II. 1935-1966. Werkverzeichnis, München 2004, WVZ-Nr. 1958/04 (m. Farbabb.).
Aufrufzeit: 06.12.2025 - ca. 14.26 h +/- 20 Min.
165
Hans Purrmann
Segelschiff im Hafen von Porto d'Ischia, 1958.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 60.000 - 80.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Hans Purrmann "Segelschiff im Hafen von Porto d'Ischia"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
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Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
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Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
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weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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Lot 165

