
216
Roman Opalka
OPALKA1965 / 1 - unendlich. Travel sheet Detail 2322817 - 2325573, 1965.
Tusche
Schätzung:
€ 18.000 Ergebnis:
€ 53.680 (inkl. Käuferaufgeld)
Tusche auf Papier.
Verso signiert, datiert, betitelt und bezeichnet. 33,1 x 24 cm (13 x 9,4 in), blattgroß. [SM].
Opalkas meditative Zahlenfolgen gelten als die gefragtesten Arbeiten des Künstlers auf dem internationalen Auktionsmarkt (Quelle: www.artnet.de).
PROVENIENZ: John Weber Gallery, New York (auf der Rahmenrückpappe mit dem Etikett).
Galerie Réne Block, Berlin (auf der Rahmenrückpappe mit dem Stempel).
Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Porträt einer Sammlung, Frankfurter Kunstverein Steinernes Haus, 7.4.-7.5.1978 (auf der Rahmenrückpappe mit dem Etikett).
Kunst nach 45 aus Frankfurter Privatbesitz, Frankfurter Kunstverein Steinernes Haus, 7.10.-21.11.1983 (auf der Rahmenrückpappe mit dem Etikett).
Roman Opalka studiert 1950-56 an der Warschauer Akademie und etabliert sich in der Folgezeit international als Künstler. Das Jahr 1965 markiert den Beginn eines gewagten lebenslangen Selbst-Experiments des Künslers, der mit immer fortlaufenden Zahlenfolgen versucht, die Unendlichkeit erfahrbar zu machen. Jedes Gemälde bzw. jede Zeichnung knüpft seither dort an, wo das vorherige aufhörte. Durch den Schreibduktus der Hand und kaum wahrnehmbare Transformationen des Malgrundes entsteht - unabhängig von den Zahlen - ein zeitliches Fortschreiten der Arbeit. [KP].
Verso signiert, datiert, betitelt und bezeichnet. 33,1 x 24 cm (13 x 9,4 in), blattgroß. [SM].
Opalkas meditative Zahlenfolgen gelten als die gefragtesten Arbeiten des Künstlers auf dem internationalen Auktionsmarkt (Quelle: www.artnet.de).
PROVENIENZ: John Weber Gallery, New York (auf der Rahmenrückpappe mit dem Etikett).
Galerie Réne Block, Berlin (auf der Rahmenrückpappe mit dem Stempel).
Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Porträt einer Sammlung, Frankfurter Kunstverein Steinernes Haus, 7.4.-7.5.1978 (auf der Rahmenrückpappe mit dem Etikett).
Kunst nach 45 aus Frankfurter Privatbesitz, Frankfurter Kunstverein Steinernes Haus, 7.10.-21.11.1983 (auf der Rahmenrückpappe mit dem Etikett).
Roman Opalka studiert 1950-56 an der Warschauer Akademie und etabliert sich in der Folgezeit international als Künstler. Das Jahr 1965 markiert den Beginn eines gewagten lebenslangen Selbst-Experiments des Künslers, der mit immer fortlaufenden Zahlenfolgen versucht, die Unendlichkeit erfahrbar zu machen. Jedes Gemälde bzw. jede Zeichnung knüpft seither dort an, wo das vorherige aufhörte. Durch den Schreibduktus der Hand und kaum wahrnehmbare Transformationen des Malgrundes entsteht - unabhängig von den Zahlen - ein zeitliches Fortschreiten der Arbeit. [KP].
216
Roman Opalka
OPALKA1965 / 1 - unendlich. Travel sheet Detail 2322817 - 2325573, 1965.
Tusche
Schätzung:
€ 18.000 Ergebnis:
€ 53.680 (inkl. Käuferaufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
info@kettererkunst.de
Louisa von Saucken / Christoph Calaminus
Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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Dr. Simone Wiechers
Fasanenstr. 70
10719 Berlin
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Fax: +49 (0)30 88 67 56-43
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Cordula Lichtenberg
Gertrudenstraße 24-28
50667 Köln
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Hessen
Rheinland-Pfalz
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Fax: +49 (0)62 21 58 80-595
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