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Ernst Ludwig Kirchner
Stehender weiblicher Rückenakt, 1911.
Tuschfederzeichnung
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 16.250 (inkl. Käuferaufgeld)
Stehender weiblicher Rückenakt. Um 1911/12.
Tuschfederzeichnung.
Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570b) und der handschriftlichen Registriernummer "F Be/Bg 61". Auf leicht chamoisfarbenem Velin. 34,3 x 26,2 cm (13,5 x 10,3 in), Blattgröße.
Verso mit einer verworfenen Bleistiftzeichnung eines hockenden weiblichen Aktes, um 1910.
Dieses Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv, Wichtrach/Bern, dokumentiert.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Weibliche Akte nehmen einen sehr großen Raum im zeichnerischen Schaffen von Ernst Ludwig Kirchner ein. Fast könnte man sagen, dass sie den Kern in dem äußerst umfangreichen zeichnerischen Werk bilden. In ihnen konzentriert sich Ernst Ludwig Kirchner weniger auf anatomische Genauigkeiten, die einer Darstellung des spontan Gesehenen abträglich sind. Ihm kommt es auf die Erfassung des Gesamteindrucks an, der die Leerräume, also das nicht Gezeichnete mit einschließt. So wird in dieser Zeichnung die Situation, in der sich der Akt befindet, nur imaginiert. Umso stärker ist die Konzentration auf den Rückenakt gerichtet. Die schnell erfasste sichere Linienführung ohne sichtbare Korrekturen lässt die Kürze erahnen, in der die Zeichnungen entstanden sind. [KD].
Tuschfederzeichnung.
Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570b) und der handschriftlichen Registriernummer "F Be/Bg 61". Auf leicht chamoisfarbenem Velin. 34,3 x 26,2 cm (13,5 x 10,3 in), Blattgröße.
Verso mit einer verworfenen Bleistiftzeichnung eines hockenden weiblichen Aktes, um 1910.
Dieses Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv, Wichtrach/Bern, dokumentiert.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Weibliche Akte nehmen einen sehr großen Raum im zeichnerischen Schaffen von Ernst Ludwig Kirchner ein. Fast könnte man sagen, dass sie den Kern in dem äußerst umfangreichen zeichnerischen Werk bilden. In ihnen konzentriert sich Ernst Ludwig Kirchner weniger auf anatomische Genauigkeiten, die einer Darstellung des spontan Gesehenen abträglich sind. Ihm kommt es auf die Erfassung des Gesamteindrucks an, der die Leerräume, also das nicht Gezeichnete mit einschließt. So wird in dieser Zeichnung die Situation, in der sich der Akt befindet, nur imaginiert. Umso stärker ist die Konzentration auf den Rückenakt gerichtet. Die schnell erfasste sichere Linienführung ohne sichtbare Korrekturen lässt die Kürze erahnen, in der die Zeichnungen entstanden sind. [KD].
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Ernst Ludwig Kirchner
Stehender weiblicher Rückenakt, 1911.
Tuschfederzeichnung
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 16.250 (inkl. Käuferaufgeld)
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Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Holstenwall 5
20355 Hamburg
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10719 Berlin
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