Weitere Abbildung
187
Wilhelm Trübner
Schlosspark Lichtenberg mit Bank (Odenwald), 1900.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 5.000 Ergebnis:
€ 5.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Schlosspark Lichtenberg mit Bank (Odenwald). 1900.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. 76 x 62 cm (29,9 x 24,4 in).
Verso auf dem Keilrahmen handschriftlich bezeichnet.
AUSSTELLUNG: Wilhelm Trübner. Die Frankfurter Jahre 1896-1903, Haus Giersch - Museum Regionaler Kunst, Frankfurt am Main 2001, Kat.Nr. 28 (mit Farbabb. S. 127).
LITERATUR: Josef August Beringer, Wilhelm Trübner. Des Meisters Gemälde in 450 Abbildungen, Stuttgart/Berlin 1917, Abb. S. 238.
Klaus Rohrandt, Wilhelm Trübner (1851-1917). Kritischer und beschreibender Katalog sämtlicher Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik. Biographie und Studien zum Werk, Diss. Kiel 1972, G 640.
"[..] Die Odenwaldlandschaften von Wilhelm Trübner [machen] rund ein Drittel seiner Landschaftsgemälde aus […]. […] Kaum eine andere Region [hat] den Künstler in seiner letzten Schaffensphase zwischen 1899 und 1914 so lange und nachhaltig beschäftigt wie der Odenwald, der sich zwischen Darmstadt und Trübners Geburtsort Heidelberg erstreckt und von Rhein, Main und Neckar begrenzt wird. […] Die Ursprünglichkeit der Natur gelangte bei Trübner […] nur selten zur Darstellung. Vielmehr avancierte die durch historische Gebäude oder Parkanlagen zivilisierte beziehungsweise domestizierte Landschaft zu seinem zentralen Bildthema. Im […] Jahr 1900 verbrachte der Künstler die Sommermonate in Lichtenberg und wählte das dortige Schloß zu seinem Hauptmotiv.“ (Jeannette Falcke, in: Ausst.Kat. Frankfurt am Main 2001, S. 43ff.) [CB].
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. 76 x 62 cm (29,9 x 24,4 in).
Verso auf dem Keilrahmen handschriftlich bezeichnet.
AUSSTELLUNG: Wilhelm Trübner. Die Frankfurter Jahre 1896-1903, Haus Giersch - Museum Regionaler Kunst, Frankfurt am Main 2001, Kat.Nr. 28 (mit Farbabb. S. 127).
LITERATUR: Josef August Beringer, Wilhelm Trübner. Des Meisters Gemälde in 450 Abbildungen, Stuttgart/Berlin 1917, Abb. S. 238.
Klaus Rohrandt, Wilhelm Trübner (1851-1917). Kritischer und beschreibender Katalog sämtlicher Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik. Biographie und Studien zum Werk, Diss. Kiel 1972, G 640.
"[..] Die Odenwaldlandschaften von Wilhelm Trübner [machen] rund ein Drittel seiner Landschaftsgemälde aus […]. […] Kaum eine andere Region [hat] den Künstler in seiner letzten Schaffensphase zwischen 1899 und 1914 so lange und nachhaltig beschäftigt wie der Odenwald, der sich zwischen Darmstadt und Trübners Geburtsort Heidelberg erstreckt und von Rhein, Main und Neckar begrenzt wird. […] Die Ursprünglichkeit der Natur gelangte bei Trübner […] nur selten zur Darstellung. Vielmehr avancierte die durch historische Gebäude oder Parkanlagen zivilisierte beziehungsweise domestizierte Landschaft zu seinem zentralen Bildthema. Im […] Jahr 1900 verbrachte der Künstler die Sommermonate in Lichtenberg und wählte das dortige Schloß zu seinem Hauptmotiv.“ (Jeannette Falcke, in: Ausst.Kat. Frankfurt am Main 2001, S. 43ff.) [CB].
187
Wilhelm Trübner
Schlosspark Lichtenberg mit Bank (Odenwald), 1900.
Öl auf Leinwand
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€ 5.000 Ergebnis:
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