701
Fritz Winter
Tag Sibir II, 1951.
Öl
Schätzung:
€ 9.000 Ergebnis:
€ 17.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Tag Sibir II. 1951.
Öl auf leichtem Karton.
Nicht bei Lohberg. Links unten signiert und datiert. Verso nochmals signiert und datiert sowie betitelt. 49,5 x 70 cm (19,4 x 27,5 in), blattgroß. [KP].
Mit einer Foto-Expertise von Frau Dr. Gabriele Lohberg, Trier, vom 17. Mai 2014.
PROVENIENZ: Privatsammlung Bayern.
Fritz Winters Arbeiten der frühen 1950er Jahre können am ehesten als lyrische Abstraktionen verstanden werden. Aus den Gegensätzen von hintereinander gestaffelten Flächen und Linien entsteht die spannungsvolle Räumlichkeit der sogenannten Formzeichen- oder Bandzeichenbilder. Wohl aus finanziellen Gründen beginnt Winter vor dem Krieg, als Malgrund nicht mehr Leinwand, sondern Papier zu benutzen, und bleibt dieser Technik, möglicherweise weil sie einen schnelleren Arbeitsprozess erlaubt, noch bis in die Mitte der 1950er Jahre treu. Von 1951 bis 1955 entstehen die "spontansten Arbeiten Fritz Winters, reine Gestik von traumwandlerischer Sicherheit und Konsequenz, jedoch von unerschöpflichem Formvorrat." (Fritz Winter, Galleria Henze, Katalog 38, Campione d'Italia, 1987, S. 3).
Öl auf leichtem Karton.
Nicht bei Lohberg. Links unten signiert und datiert. Verso nochmals signiert und datiert sowie betitelt. 49,5 x 70 cm (19,4 x 27,5 in), blattgroß. [KP].
Mit einer Foto-Expertise von Frau Dr. Gabriele Lohberg, Trier, vom 17. Mai 2014.
PROVENIENZ: Privatsammlung Bayern.
Fritz Winters Arbeiten der frühen 1950er Jahre können am ehesten als lyrische Abstraktionen verstanden werden. Aus den Gegensätzen von hintereinander gestaffelten Flächen und Linien entsteht die spannungsvolle Räumlichkeit der sogenannten Formzeichen- oder Bandzeichenbilder. Wohl aus finanziellen Gründen beginnt Winter vor dem Krieg, als Malgrund nicht mehr Leinwand, sondern Papier zu benutzen, und bleibt dieser Technik, möglicherweise weil sie einen schnelleren Arbeitsprozess erlaubt, noch bis in die Mitte der 1950er Jahre treu. Von 1951 bis 1955 entstehen die "spontansten Arbeiten Fritz Winters, reine Gestik von traumwandlerischer Sicherheit und Konsequenz, jedoch von unerschöpflichem Formvorrat." (Fritz Winter, Galleria Henze, Katalog 38, Campione d'Italia, 1987, S. 3).
701
Fritz Winter
Tag Sibir II, 1951.
Öl
Schätzung:
€ 9.000 Ergebnis:
€ 17.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
info@kettererkunst.de
Louisa von Saucken / Christoph Calaminus
Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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Fasanenstr. 70
10719 Berlin
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Fax: +49 (0)30 88 67 56-43
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Gertrudenstraße 24-28
50667 Köln
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Hessen
Rheinland-Pfalz
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Fax: +49 (0)62 21 58 80-595
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