Rahmenbild
99
Hermann Hesse
Tessiner Dorfansicht, 1927.
Aquarell
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 35.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Tessiner Dorfansicht. 1927.
Aquarell über Bleistift.
An der linken Blattkante datiert "31.VI 27" sowie verso handschriftlich datiert "31. Juni 1927". Auf chamoisfarbenem Ingres-Bütten (mit Wasserzeichen). 23,6 x 31 cm (9,2 x 12,2 in), fast blattgroß.
Verso mit einer Bleistiftskizze. [CB].
Die Authentizität der vorliegenden Arbeit wurde von Frau Regina Bucher, Fondazione Hermann Hesse, Montagnola (Schweiz), sowie Herrn Volker Michels, Verwalter des bildnerischen Nachlasses Hermann Hesses, anhand von Digitalfotos mündlich bestätigt, denen wir für die wissenschaftliche Beratung herzlich danken.
PROVENIENZ: Antiquariat Fritz Eggert, Stuttgart.
Privatsammlung Baden-Württemberg (1981 beim Vorgenannten erworben).
LITERATUR: Vgl. Volker Michels (Hrsg.), Hermann Hesse. Spiel mit Farben. Der Dichter als Maler, Frankfurt am Main 2005, S. 219 (ähnliches Motiv, 1928).
Hesse sagte über seine neue Passion: "Nicht, dass ich mich für einen Maler hielte, aber das Malen ist wunderschön. Man hat nachher nicht, wie beim Schreiben, schwarze Finger, sondern rote und blaue." (zit. nach: Volker Michels (Hrsg.), Hermann Hesse. Spiel mit Farben. Der Dichter als Maler, Frankfurt am Main 2005, Buchrückentext). Das vorliegende Blatt stammt aus der Mitte der 1920er Jahre und zeigt den bereits sicherer gewordenen Aquarellisten, der aber durch die immer noch etwas naive, unmittelbare Malweise seine neue und unbeschwerte Lebensfreude zum Ausdruck bringt.
Aquarell über Bleistift.
An der linken Blattkante datiert "31.VI 27" sowie verso handschriftlich datiert "31. Juni 1927". Auf chamoisfarbenem Ingres-Bütten (mit Wasserzeichen). 23,6 x 31 cm (9,2 x 12,2 in), fast blattgroß.
Verso mit einer Bleistiftskizze. [CB].
Die Authentizität der vorliegenden Arbeit wurde von Frau Regina Bucher, Fondazione Hermann Hesse, Montagnola (Schweiz), sowie Herrn Volker Michels, Verwalter des bildnerischen Nachlasses Hermann Hesses, anhand von Digitalfotos mündlich bestätigt, denen wir für die wissenschaftliche Beratung herzlich danken.
PROVENIENZ: Antiquariat Fritz Eggert, Stuttgart.
Privatsammlung Baden-Württemberg (1981 beim Vorgenannten erworben).
LITERATUR: Vgl. Volker Michels (Hrsg.), Hermann Hesse. Spiel mit Farben. Der Dichter als Maler, Frankfurt am Main 2005, S. 219 (ähnliches Motiv, 1928).
Hesse sagte über seine neue Passion: "Nicht, dass ich mich für einen Maler hielte, aber das Malen ist wunderschön. Man hat nachher nicht, wie beim Schreiben, schwarze Finger, sondern rote und blaue." (zit. nach: Volker Michels (Hrsg.), Hermann Hesse. Spiel mit Farben. Der Dichter als Maler, Frankfurt am Main 2005, Buchrückentext). Das vorliegende Blatt stammt aus der Mitte der 1920er Jahre und zeigt den bereits sicherer gewordenen Aquarellisten, der aber durch die immer noch etwas naive, unmittelbare Malweise seine neue und unbeschwerte Lebensfreude zum Ausdruck bringt.
99
Hermann Hesse
Tessiner Dorfansicht, 1927.
Aquarell
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 35.000 (inkl. Käuferaufgeld)
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81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Holstenwall 5
20355 Hamburg
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