141
Otto Dix
Katze, 1959.
Farblithografie
Schätzung:
€ 5.000 Ergebnis:
€ 5.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Katze. 1959.
Farblithografie.
Karsch 231/II. Signiert, datiert und nummeriert. Aus einer Auflage von 63 Exemplaren. Auf Maschinenbütten von Van Gelder Zonen (mit angeschnittenem Wasserzeichen). 38,5 x 49,5 cm (15,1 x 19,4 in). Papier: 45 x 58 cm (17,7 x 22,8 in).
Gedruckt von Roland Ehrhardt, Dresden. Erschienen im Eigenverlag des Künstlers. [JS].
Dix' grafisches Spätwerk ist von malerischer Großzügigkeit geprägt. Die Farbigkeit reicht von fast expressionistischen bis hin zu fein abgestimmten Nuancen. Es entstehen mehrere Tierdarstellungen, zu denen auch das Blatt 'Katze' gehört. Immer wieder verändert er Farbgebung und Linienführung, so dass zahlreiche Druckzustände und Varianten entstehen. Es geht dem Künstler um den 'Augensinn', um das Empfinden für die Umsetzung eines Motivs: „Die wenigsten haben aber den Sinn, der zum Erleben von Malerei gehört, nämlich den Augensinn. Und zwar einen Augensinn, der Farben und Formen als lebendige Wirklichkeit im Bilde sieht. Denn nicht die Gegenstände, sondern die persönliche Aussage des Künstlers über die Gegenstände ist wichtig im Bild. Also nicht das Was, sondern das Wie. [..] Denn das, was am Kunstwerk erklärbar ist, ist wenig, das Wesentliche an ihm ist nicht erklärbar, sondern allein schaubar.“ (Otto Dix, zit. aus: Ausst.Kat. Berlinische Galerie, Berlin 2001, S. 34).
Farblithografie.
Karsch 231/II. Signiert, datiert und nummeriert. Aus einer Auflage von 63 Exemplaren. Auf Maschinenbütten von Van Gelder Zonen (mit angeschnittenem Wasserzeichen). 38,5 x 49,5 cm (15,1 x 19,4 in). Papier: 45 x 58 cm (17,7 x 22,8 in).
Gedruckt von Roland Ehrhardt, Dresden. Erschienen im Eigenverlag des Künstlers. [JS].
Dix' grafisches Spätwerk ist von malerischer Großzügigkeit geprägt. Die Farbigkeit reicht von fast expressionistischen bis hin zu fein abgestimmten Nuancen. Es entstehen mehrere Tierdarstellungen, zu denen auch das Blatt 'Katze' gehört. Immer wieder verändert er Farbgebung und Linienführung, so dass zahlreiche Druckzustände und Varianten entstehen. Es geht dem Künstler um den 'Augensinn', um das Empfinden für die Umsetzung eines Motivs: „Die wenigsten haben aber den Sinn, der zum Erleben von Malerei gehört, nämlich den Augensinn. Und zwar einen Augensinn, der Farben und Formen als lebendige Wirklichkeit im Bilde sieht. Denn nicht die Gegenstände, sondern die persönliche Aussage des Künstlers über die Gegenstände ist wichtig im Bild. Also nicht das Was, sondern das Wie. [..] Denn das, was am Kunstwerk erklärbar ist, ist wenig, das Wesentliche an ihm ist nicht erklärbar, sondern allein schaubar.“ (Otto Dix, zit. aus: Ausst.Kat. Berlinische Galerie, Berlin 2001, S. 34).
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Katze, 1959.
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