Rahmenbild
143
Erich Heckel
Weisse Clematis, 1959.
Aquarell
Schätzung:
€ 4.000 Ergebnis:
€ 5.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Weisse Clematis. 1959.
Aquarell und Tuschfeder.
Am rechten Blattrand in der Darstellung signiert und datiert, links unten betitelt. Auf leicht strukturiertem Aquarellbütten. 63,5 x 47,5 cm (25 x 18,7 in), blattgroß. [KP].
Die Arbeit ist im Erich Heckel Nachlass, Hemmenhofen am Bodensee, verzeichnet. Wir danken Frau Renate Ebner und Herrn Hans Geissler für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland.
Die gemilderte Formensprache, die sich Erich Heckel bereits in den 1930er Jahren erarbeitet, teilt sich besonders in den Arbeiten seines Spätwerkes mit. Die Blumenaquarelle, die in dieser Zeit einen großen Teil seines Œuvres einnehmen, sind ein beredtes Zeugnis davon. Heckel sieht in der Blume nicht die rauschende, emotional überhöhte Farbenpracht, die Emil Nolde zu bannen sucht, seine Blumenaquarelle sprechen von einer eher zarten Vertrautheit mit der natürlichen Grazie alles Pflanzlichen. Die hier dargestellte üppig aufgeblühte Clematis, die im Übrigen in vielen Blumenbildern Heckels auftaucht, fügt sich in ihrer dezenten Farbwirkung überaus delikat in das in zarten Tönen gehaltene Stillleben ein, wodurch sich eine besonders feinsinnige Bildwirkung entfaltet.
Aquarell und Tuschfeder.
Am rechten Blattrand in der Darstellung signiert und datiert, links unten betitelt. Auf leicht strukturiertem Aquarellbütten. 63,5 x 47,5 cm (25 x 18,7 in), blattgroß. [KP].
Die Arbeit ist im Erich Heckel Nachlass, Hemmenhofen am Bodensee, verzeichnet. Wir danken Frau Renate Ebner und Herrn Hans Geissler für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland.
Die gemilderte Formensprache, die sich Erich Heckel bereits in den 1930er Jahren erarbeitet, teilt sich besonders in den Arbeiten seines Spätwerkes mit. Die Blumenaquarelle, die in dieser Zeit einen großen Teil seines Œuvres einnehmen, sind ein beredtes Zeugnis davon. Heckel sieht in der Blume nicht die rauschende, emotional überhöhte Farbenpracht, die Emil Nolde zu bannen sucht, seine Blumenaquarelle sprechen von einer eher zarten Vertrautheit mit der natürlichen Grazie alles Pflanzlichen. Die hier dargestellte üppig aufgeblühte Clematis, die im Übrigen in vielen Blumenbildern Heckels auftaucht, fügt sich in ihrer dezenten Farbwirkung überaus delikat in das in zarten Tönen gehaltene Stillleben ein, wodurch sich eine besonders feinsinnige Bildwirkung entfaltet.
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Erich Heckel
Weisse Clematis, 1959.
Aquarell
Schätzung:
€ 4.000 Ergebnis:
€ 5.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Holstenwall 5
20355 Hamburg
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Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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10719 Berlin
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